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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Astronomisches Fernrohr, 2. Hälfte 19. Jh., unsigniert
Technische Details: Messing; auf Tischstativ mit Mittelsäule, Höhe 44,5 cm, 3 einklappbaren, geraden Füßen, azimutaler Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Durchmesser Objektiv 7,8 cm, Durchmesser Okular 1,25 cm, Objektivschutzkappe... mehr anzeigen
Technische Details: Messing; auf Tischstativ mit Mittelsäule, Höhe 44,5 cm, 3 einklappbaren, geraden Füßen, azimutaler Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Durchmesser Objektiv 7,8 cm, Durchmesser Okular 1,25 cm, Objektivschutzkappe an den Lötstellen gebrochen; Höhe ges. 53 cm, Länge Fernrohr 40 cm
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Terrestrisches Auszugsfernrohr, unsigniert, um 1850
Technische Details: Messing, Holz; Außentubus und 4 Auszüge Messing, Außentubus Holz, Objektivfassung und Objektivschutzkappe Messing, Durchmesser Objektiv 4,8 cm, Durchmesser Okular 1,2 cm, abgeblendet 0,8 cm, mit Okularschutzschieber, Länge max.... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Außentubus und 4 Auszüge Messing, Außentubus Holz, Objektivfassung und Objektivschutzkappe Messing, Durchmesser Objektiv 4,8 cm, Durchmesser Okular 1,2 cm, abgeblendet 0,8 cm, mit Okularschutzschieber, Länge max. 86,5 cm, Durchmesser Außentubus 23,5 cm um den 1. Auszug eine Gelenkschelle mit großer Schraube und zylinderförmiger Einschub-vorrichtung zur Montierung auf ein Stativ alte Inv.-Nr. 17, Bl. 37
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Astronomisches Fernrohr, unsigniert, 2. Hälfte 19. Jahrhundert
Technische Details: Messing, Holz; Länge Außentubus 23,8 cm, Messing mit Holzeinlage und vorschiebbarer Taukappe 10,3 cm, Durchmesser Objektiv 4,8 cm, Durchmesser Okular 1,6 cm, abgeblendet auf 0,8 cm, Scharfeinstellung durch drehendes Einschieben... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Länge Außentubus 23,8 cm, Messing mit Holzeinlage und vorschiebbarer Taukappe 10,3 cm, Durchmesser Objektiv 4,8 cm, Durchmesser Okular 1,6 cm, abgeblendet auf 0,8 cm, Scharfeinstellung durch drehendes Einschieben mit Hilfe einer in einem Schlitz laufenden Schraube, Länge ges. 66,5 cm. Der okularseitige Tubusteil durch eine rötliche Lackierung auffallend und wahrscheinlich jünger
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Kometensucher auf Holzdreibeinstativ, Carl August v. Steinheil (1801-1870) Nr. 41, München um 1855
Technische Details: Messing, Holz; Durchmesser Objektiv 6 cm, Durchmesser Okularöffnung 1 cm, Länge ges 78 cm, Höhe des Stativs etwa 1,35 m, parallaktische (deutsche) Montierung, Durchmesser Teilkreise 9 cm mit einfacher Ablesung und einfachen... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Durchmesser Objektiv 6 cm, Durchmesser Okularöffnung 1 cm, Länge ges 78 cm, Höhe des Stativs etwa 1,35 m, parallaktische (deutsche) Montierung, Durchmesser Teilkreise 9 cm mit einfacher Ablesung und einfachen Klemmschrauben Sign. auf dem Rand des Objektivs „Steinheil in München No 41“ alte Inv.-Nr. H 7
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Fernrohr Dollond, London, Montierung k. k. Polytechnisches Institut Wien, Andreas Jaworsky, um 1820
Technische Details: Messing; Durchmesser Objektiv ca. 6,7 cm (Objektiv fehlt), Durchmesser Okular 0,5 cm, Länge etwa 1,18 m, Scharfstellung mit Schraube und Skala in einem Ausschnitt im Tubus, Okularmikrometer mit sich rechteckig schneidenden,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing; Durchmesser Objektiv ca. 6,7 cm (Objektiv fehlt), Durchmesser Okular 0,5 cm, Länge etwa 1,18 m, Scharfstellung mit Schraube und Skala in einem Ausschnitt im Tubus, Okularmikrometer mit sich rechteckig schneidenden, eingeklebten Fäden kombinierte parallaktische (deutsche) und azimutale Montierung, Teilkreise mit versilberter Skala, 1/4°-Teilung mit Ableselupe, Feinbewegung mit einfacher Schraube am Deklinations- und Rektaszensionskreis, verbunden mit einfacher Klemmschraube, zweite Skala an den Kanten der Teilkreise, Azimutskala um die Säule mit Nonius und Ableselupe, Teilung auf 1/2° auf massivem Holzdreibeinstativ mit unterer Holzverbindung, Lotvorrichtung und drei Stell-schrauben Sign. okularseitig am Tubus „Dollond London“, auf Azimutkreis „Andreas Jaworski K. K. polÿt. Institut in Wien.“
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Astronomisches Fernrohr, Andreas Jaworsky, Wien um 1820, mit Polarisations-Helioskop, Carl Zeiss Jena, um 1910
Technische Details: Messing; Durchmesser Objektiv 9,7 cm (Muschelbruch), Tubus Länge 1,30 m, Optik unsigniert massives Holzstativ, azimutale Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Tangentialschrauben mit Arretierung, am Okularansatz... mehr anzeigen
Technische Details: Messing; Durchmesser Objektiv 9,7 cm (Muschelbruch), Tubus Länge 1,30 m, Optik unsigniert massives Holzstativ, azimutale Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Tangentialschrauben mit Arretierung, am Okularansatz „Polarisations-Helioskop“ von Carl Zeiss Jena, Nr. 5288 Sign. „Andr. Jaworski K.K. polytechn. Institut in Wien“ auf Azimutkreis Optik der Überlieferung nach von Utzschneider und Fraunhofer, das Instrument wurde von Theodor Oppolzer bei der Beobachtung der totalen Sonnenfinsternis 1868 in Aden verwendet, in den 1930er Jahren zum Polarisationshelioskop umgerüstet
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Dialytisches Fernrohr auf Tischstativ, unsigniert
Dieses dialytische Fernrohr wurde um 1850 gebaut. Es ist ein achromatisches Fernrohr und besitzt Linsen aus verschiedenen Glassorten um für zwei Wellenlängen des sichtbaren Lichts denselben Brennpunkt zu erzeugen. Das Instrument befindet sich im... mehr anzeigen
Dieses dialytische Fernrohr wurde um 1850 gebaut. Es ist ein achromatisches Fernrohr und besitzt Linsen aus verschiedenen Glassorten um für zwei Wellenlängen des sichtbaren Lichts denselben Brennpunkt zu erzeugen. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Länge Tubus 1,10 m, Objektiv Durchmesser 7,5 cm mit Schutzkappe, keine Linsen vorhanden, Schärfeeinstellung mit Zahnstange, azimutale Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, zwei Handhaben für Azimut und Höheneinstellung mit Holzgriffen massives Tischdreibeinstativ, Höhe 80 cm alte Inv.-Nr. 825-132, H 31
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Astronomisches Fernrohr, Carl August v. Steinheil, München 1887, Nr. 19333
Technische Details: Für Szintillometer (Aktinometer?) nach W. Exner; Messing, Eisen; Durchmesser Objektiv 4 cm, Länge ges etwa 1,70 m, Okular Öffnung 3 mm, Scharfeinstellung mit Zahnstage und Arretierschraube (Skala 1–12), Objektivschutzkappe, Tubus... mehr anzeigen
Technische Details: Für Szintillometer (Aktinometer?) nach W. Exner; Messing, Eisen; Durchmesser Objektiv 4 cm, Länge ges etwa 1,70 m, Okular Öffnung 3 mm, Scharfeinstellung mit Zahnstage und Arretierschraube (Skala 1–12), Objektivschutzkappe, Tubus Messing, Mittelstück mit Stativansatz Eisen, Säulenstativ als Tischstativ, mit drei fla-chen Füßen mit Stellschrauben, H 70 cm, azimutale Montierung mit Höhenhalbkreis, Radius 7,5 cm, bezeichnet (–10°) 0°–90° (110°), Feststellung mit großer Flügelmutter, Sucherfernrohr fehlt (Montagelöcher vorhanden) Sign. auf Objektivrand „Steinheil in München No 19333“
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Meridiankreis, Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1825
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchm. des Objektivs ca. 11 cm (4,08 Zoll; Optik fehlt), des Okulars 0,4 cm mit Fadenkreuz, des Teilkreises 97 cm, Skala versilbert und geteilt auf 1°, bezeichnet in 5°-Schritten, mit vier... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchm. des Objektivs ca. 11 cm (4,08 Zoll; Optik fehlt), des Okulars 0,4 cm mit Fadenkreuz, des Teilkreises 97 cm, Skala versilbert und geteilt auf 1°, bezeichnet in 5°-Schritten, mit vier Ablesemikroskopen, Okularschlitten mit horizontaler Grobbewegung sowie horizontaler und vertikaler Feinbewegung mit Mikrometerschraube. Teilkreisring und Ring mit Ablesemikroskopen mit zehn Speichen und einmal umlaufender, spinnennetzförmiger Versteifung, an beiden Achsenenden über Hebel angreifende Entlastungsgewichte, Hängeniveau an horizontaler Achse (Länge 35 cm), an beiden Pfeilern außen Gasbrenner für Fadenbeleuchtung (abblendbar mit Handhabe vom Okular) Sign. am Teilkreisring im Bereich 35°–60° „K. K. polÿtechn. Institut in Wien. Chr. Starke.“ Standort: Rundsaal Auf der neuen Universitätssternwarte war das Instrument ursprünglich im westlichen Meridiansaal aufgestellt. Zur Beobachtung wurde die Molyneux-Pendeluhr verwendet, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57280. Zeitgenössische Abbildung: http://phaidra.univie.ac.at/o:61932. Lit.: Annalen der k. k. Sternwarte in Wien 3 (Wien 1885), III; Annalen 8 (Wien 1892) 2; Annalen 15 (Wien 1905) XI–XII.
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Meridiankreis mit Prismenobjektiv, um 1850
Dieser Meridiankreis ist mit einem Prismenobjektiv ausgestattet um als Expeditionsinstrument zu dienen. Da die optische Achse mit der Drehachse des Instruments zusammen fällt, war eine kompakte Bauweise möglich. Mit einem Meridiankreis erfolgt die... mehr anzeigen
Dieser Meridiankreis ist mit einem Prismenobjektiv ausgestattet um als Expeditionsinstrument zu dienen. Da die optische Achse mit der Drehachse des Instruments zusammen fällt, war eine kompakte Bauweise möglich. Mit einem Meridiankreis erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Stahl; teilversilbert, Tubus Messing, Länge ges. 57 cm, Achszapfen Stahl, Achslager Bergkristall-Plättchen, Durchmesser Objektiv 4,6 cm, Prisma in das Rohr integriert, Teilkreis versilbert 17,5 cm, Teilung auf 1/6°, 2 Nonien, 2 Ableselupen, in dem dem Okular gegenüberliegenden Ende der Achse mit einer Linse (Durchmesser 1,8 cm) verschlossene Öffnung zur Fadenkreuzbeleuchtung Okular mit 2 horizontalen und 5 vertikalen Fäden Widmung: „Ex instrumentis / FRANCISCI COMITIS A COLLOREDO-WALLSEE / donavit haeres / Franciscus Comes a Falkenhaÿn / MDCCCLX.“ Lit.: vgl. Repsold, Zur Geschichte der astronomischen Meßwerkzeuge von 1830 bis um 1900, 2. Band. Leipzig 1914, S. 68, Fig. 126; Ambronn 2, S. 954–958
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