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o:292378 Kategorie F: Sternwarten, Astronomische Gebäude, Instrumente
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Gefundene Objekte (14)

Observatorium Kanzelhöhe
Observatorium Kanzelhöhe. Die Kanzelhöhe (Seehöhe 1526 m) liegt ca. 10 km nordöstlich von Villach in der Nähe des Ossiachersees. Das Observatorium dient zur Sonnen- und Umweltbeobachtung. mehr anzeigen
Observatorium Kanzelhöhe. Die Kanzelhöhe (Seehöhe 1526 m) liegt ca. 10 km nordöstlich von Villach in der Nähe des Ossiachersees. Das Observatorium dient zur Sonnen- und Umweltbeobachtung.
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CC BY-NC 2.0 AT

Rundturm auf der Gerlitzen
Rundturm auf der Gerlitzen, Seehöhe 1526 m. mehr anzeigen
Rundturm auf der Gerlitzen, Seehöhe 1526 m.
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Kuppel mit Koronographen auf der Gerlitzen
Kuppel mit Koronographen auf der Gerlitzen. Das Observatorium liegt auf 1526 m Seehöhe. mehr anzeigen
Kuppel mit Koronographen auf der Gerlitzen. Das Observatorium liegt auf 1526 m Seehöhe.
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Zeichnung des Sonnenturmes von Arcetri
Zeichnung des Sonnenturmes von Arcetri. mehr anzeigen
Zeichnung des Sonnenturmes von Arcetri.
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CC BY-NC 2.0 AT

Farbempfindlichkeit einiger gebräuchlicher Methoden
Farbempfindlichkeit einiger in der Astrophotometrie gebräuchlicher Methoden. mehr anzeigen
Farbempfindlichkeit einiger in der Astrophotometrie gebräuchlicher Methoden.
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CC BY-NC 2.0 AT

Astigmatismus
Astigmatismus schiefer Büschel. (Nach H. Boegehold, die geometrische Theorie der optischen Abbildung. Czapski-Effekt, Grundzüge der Theorie der optischen Instrumente. 3. Aufl. Leipzig 1924, S. 26). mehr anzeigen
Astigmatismus schiefer Büschel. (Nach H. Boegehold, die geometrische Theorie der optischen Abbildung. Czapski-Effekt, Grundzüge der Theorie der optischen Instrumente. 3. Aufl. Leipzig 1924, S. 26).
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Farbdispersion in Kron- und Flintglas
2 Graphiken. 1. Verteilung der einzelnen Farbdispersionen bei Kron- und Flintglas; 2. Aussehen der Sternspektren in verschiedenen Objektivabständen. Quelle: Graff, Astrophysik, S. 47 – 49 mehr anzeigen
2 Graphiken. 1. Verteilung der einzelnen Farbdispersionen bei Kron- und Flintglas; 2. Aussehen der Sternspektren in verschiedenen Objektivabständen. Quelle: Graff, Astrophysik, S. 47 – 49
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Gewöhnliches und achromatisches Prisma
Gewöhnliches und achromatisches Prisma. Quelle: Graff, Astrophysik, S. 47 – 49 mehr anzeigen
Gewöhnliches und achromatisches Prisma. Quelle: Graff, Astrophysik, S. 47 – 49
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CC BY-NC 3.0 AT

Crossley-Reflektor
Der Amateurastronom Andrew A. Common baute den Crossley-Reflektor 1879 in Großbritannien, ungefähr zu der Zeit, als der Great Lick Refractor gebaut wurde. Der Great Refractor war einer der letzten großen Refraktoren, die gebaut wurden, und der... mehr anzeigen
Der Amateurastronom Andrew A. Common baute den Crossley-Reflektor 1879 in Großbritannien, ungefähr zu der Zeit, als der Great Lick Refractor gebaut wurde. Der Great Refractor war einer der letzten großen Refraktoren, die gebaut wurden, und der Crossley war einer der ersten großen Reflektoren. Große Reflektoren wurden nach 1880 praktisch, als eine neue Technologie zur Herstellung von konkaven, silberbeschichteten Glasspiegeln perfektioniert wurde. Zuvor mussten solche Spiegel ständig poliert werden, um reflektierend zu bleiben. Mit seinem Reflektor hat A.A. Common entdeckt, dass Sterne, die zu schwach sind, um mit dem Auge durch ein Teleskop gesehen zu werden, in Fotografien abgebildet werden können, die durch das Teleskop mit einer langen Belichtungszeit aufgenommen wurden. Diese Entdeckung ist die Grundlage für die gesamte moderne Astrofotografie und Spektroskopie. Für diese frühen astronomischen Fotografien wurde Common mit der Goldmedaille der Royal Astronomical Society für Astronomie ausgezeichnet. Nachdem er sich entschieden hatte, ein größeres Teleskop zu bauen, verkaufte Common den 36-Zoll-Reflektor 1885 an Edward Crossley. Crossley baute ein neues Kuppelgehäuse, um das Teleskop und die Beobachter vor dem rauen Wetter in Halifax (UK) zu schützen, aber dieses Klima war alles andere als ideal dafür. Nach etwa 10 Jahren spendete Crossley sowohl Teleskop als auch Kuppel an das Lick Observatory, wo es 1896 in Betrieb genommen wurde. Quelle: - Entstehungsjahr: - Farbe: Schwarz/Weiß Archivalie: Glasplatte Signatur: Astr.-GP-547 Alte-Signatur: Astr.-HGD-F-004
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Große Treppe der Wiener Universitätssternwarte, Ansicht von unten
Die Großen Treppe des Instituts für Astronomie der Universität Wien vom Eingangsbereich aus aufgenommen mehr anzeigen
Die Großen Treppe des Instituts für Astronomie der Universität Wien vom Eingangsbereich aus aufgenommen
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