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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Tischplanetarium, Joseph Jüttner, Prag 1838
Technische Details: Ringkugel, Eisen, Messing; Durchm. 31 cm, mit Polar-, Wendekreisen und Himmelsäquator aus Eisen mit aufgeklebten Papierskalen sowie 6,4 cm breitem Ekliptikband mit Tierkreiszeichenbildern und weiteren Sternbildern, Stahlstich auf... mehr anzeigen
Technische Details: Ringkugel, Eisen, Messing; Durchm. 31 cm, mit Polar-, Wendekreisen und Himmelsäquator aus Eisen mit aufgeklebten Papierskalen sowie 6,4 cm breitem Ekliptikband mit Tierkreiszeichenbildern und weiteren Sternbildern, Stahlstich auf bräunlichem Papier; Sonne und Planeten als kleine Kugeln an den dünnen Trägern, Sonne, Merkur, Venus und Erde verstellbar an einem Stift vom Südpol, die übrigen in einer Nut innen im Ekliptikring verschiebbar (Saturnkugel sowie Erde mit Träger fehlen); Tischgestell fehlt. Sign. in drei Kartuschen auf der Ekliptik: "Ringkugel auf welcher der Stand der Gestirne für den 1t. Jänner 1850, dann das scheinbare und Copernicanische Planetensystem vorgestellet sind", "Bearbeitet von Joseph Jüttner k. k. östr: Artillerie Hauptmann im Jahre 1838 zu Prag", "Wien bei F. L. Schönninger et Sohn". Lit.: Modelle von Erde und Raum. Eötvös Lorand Todomnyegyetem Termeszettudomanyi Kar. Iparmüveszeti Museum Budapest. Internationale Coronelli-Gesellschaft Wien (Budapest 1989) 27f., Nr. 84.
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Induktionsglobus (Demonstrationsglobus), Durchm. 35 cm
Technische Details: Schwarzer, matt lackierter Globuskörper, Durchm. etwa 35 cm, mit Kreide beschreibbar, mit ekliptikalem Gradnetz sowie Wende- und Polarkreisen, Ekliptik als drehbarer Drahtring (original?), senkrechte Achse auf schwarz lackierter,... mehr anzeigen
Technische Details: Schwarzer, matt lackierter Globuskörper, Durchm. etwa 35 cm, mit Kreide beschreibbar, mit ekliptikalem Gradnetz sowie Wende- und Polarkreisen, Ekliptik als drehbarer Drahtring (original?), senkrechte Achse auf schwarz lackierter, flacher, gedrechselter Fußplatte, Durchm. 25 cm, Höhe ges. 67 cm.
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Induktionsglobus (Demonstrationsglobus), Durchm. 16,8 cm
Technische Details: Schwarzer, matt lackierter Globuskörper, Durchm. 16,8 cm, mit Kreide beschreibbar, in Spitzenmontierung mit unterschiedlicher Aufhängungsmöglichkeit, verstellbare Polhöhe, drehbar im Azimut mit Skala 0°-360°, Nonius und... mehr anzeigen
Technische Details: Schwarzer, matt lackierter Globuskörper, Durchm. 16,8 cm, mit Kreide beschreibbar, in Spitzenmontierung mit unterschiedlicher Aufhängungsmöglichkeit, verstellbare Polhöhe, drehbar im Azimut mit Skala 0°-360°, Nonius und Feststellschraube auf runder Platte mit dem Durchm. 15,8 cm, Horizontring auf vier geschwungenen Stützen weiß lackiert und leer, auf Dreibein-Tischstativ mit Stellschrauben, Höhe ges. 39 cm.
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Wandkarte des nördlichen Himmels, Frazisek Nabelek (1852-1915), Wien 1899
Technische Details: Größe der Gesamtfläche 1,87 x 1,87 m, Durchm. der Sternkarte 1,44 m, handschriftliche Autorwidmung an Edmund Weiß. Beschriftung: "bis 40°. südlicher Deklination. Stellung um das Jahr 1900. Bearbeitet und herausgegeben von Prof.... mehr anzeigen
Technische Details: Größe der Gesamtfläche 1,87 x 1,87 m, Durchm. der Sternkarte 1,44 m, handschriftliche Autorwidmung an Edmund Weiß. Beschriftung: "bis 40°. südlicher Deklination. Stellung um das Jahr 1900. Bearbeitet und herausgegeben von Prof. Dr. Nabelek. Begutachtet von der k. k. Sternwarte Wien. Laut Erlass d. hohen. k. k. Minist. v. Cultus u. Unterricht vom 13. Mai 1899, Z. 9833 für Schulen allgemein zulässig erklärt. / kartogr. Anstalt von G. Freytag & Berndt, Wien".
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Astrograph, 30 cm-Doppelrefraktor, Steinheil, München um 1910
Technische Details: Fernrohr 1 (Hauptrohr): Durchm. des Objektivs 33 cm, Brennweite 3,30 m (f/10), Bildfeld 2°x 2°, Bildmaßstab 1mm = 1' ("Normal-Astrograph"). Fernrohr 2 (Leitrohr): Durchm. 25 cm, Brennweite 3,30 m, visuelles Leitrohr zur... mehr anzeigen
Technische Details: Fernrohr 1 (Hauptrohr): Durchm. des Objektivs 33 cm, Brennweite 3,30 m (f/10), Bildfeld 2°x 2°, Bildmaßstab 1mm = 1' ("Normal-Astrograph"). Fernrohr 2 (Leitrohr): Durchm. 25 cm, Brennweite 3,30 m, visuelles Leitrohr zur Nachführung, darauf kurzes Sucherfernrohr. Die ursprüngliche Uhrwerksnachführung ist noch vorhanden, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57114. Parallaktische Montierung, aufgesetzt auf rechteckigen Pyramidenstumpf, kurze Deklinationsachse mit Gegengewicht. Standort: Astrographengebäude Das Instrument ist fast baugleich mit dem Pariser "Carte du Ciel"-Fernrohr von Paul Gautier aus dem Jahr 1885.
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Zenitteleskop, Carl Zeiss, Jena 1972
Technische Details: Durchm. 13,5 cm, Brennweite 1,75 m (f/13), azimutale Montierung, lange Höhenachse mit Gegengewicht und Arretierung. Sign. auf der Grundplatte "aus Jena 37542 Made in DDR". Standort: eigenes Schutzgebäude mit Schiebedach südlich... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. 13,5 cm, Brennweite 1,75 m (f/13), azimutale Montierung, lange Höhenachse mit Gegengewicht und Arretierung. Sign. auf der Grundplatte "aus Jena 37542 Made in DDR". Standort: eigenes Schutzgebäude mit Schiebedach südlich des Astrographengebäudes.
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Punktmikrometer, um 1900
Technische Details: Messing; Länge gesamt 44 cm, Mikrometerschraube bezeichnet mit 0–9, Skala auf Instrument bezeichnet mit 0–40, Durchm. der geteilten Linse etwa 1,2 cm, Linsenhälften teilweise gesprungen; unsigniert. Laut altem Inventar von 1938... mehr anzeigen
Technische Details: Messing; Länge gesamt 44 cm, Mikrometerschraube bezeichnet mit 0–9, Skala auf Instrument bezeichnet mit 0–40, Durchm. der geteilten Linse etwa 1,2 cm, Linsenhälften teilweise gesprungen; unsigniert. Laut altem Inventar von 1938 (Blatt 41) konstruiert nach Stampfer.
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Horrebow-Libelle, Wien um 1950
Technische Details: Messing, Glas, Plastik; Länge der Libellen 23 cm, Skalen spiegelverkehrt und gegengleich, bezeichnet jeweils mit 0–60, Beschriftung der fixen Libelle in rot, der beweglichen Libelle in schwarz. Maße des Spiegels 4,5 x 16 cm. Die... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Glas, Plastik; Länge der Libellen 23 cm, Skalen spiegelverkehrt und gegengleich, bezeichnet jeweils mit 0–60, Beschriftung der fixen Libelle in rot, der beweglichen Libelle in schwarz. Maße des Spiegels 4,5 x 16 cm. Die Horrebow-Libelle wurde in den 1950er Jahren in der eigenen Werkstätte der Universitätssternwarte Wien für das Passageinstrument von Repsold angefertigt (priv. Mitteilung von Dr. Paul Jackson). Zeitgenössische Abbildung der montierten Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57538 Technische Details zum Passageinstrument von Repsold: http://phaidra.univie.ac.at/o:195
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Geodätisches Lineal mit Gradbogen
Technische Details: Messing; Länge gesamt 60,5 cm, Schenkellänge 28 cm, Gradskala bezeichnet mit 30–0–30, Alhidadenarm mit Klemmschraube, sämtliche Schrauben gebläut. mehr anzeigen
Technische Details: Messing; Länge gesamt 60,5 cm, Schenkellänge 28 cm, Gradskala bezeichnet mit 30–0–30, Alhidadenarm mit Klemmschraube, sämtliche Schrauben gebläut.
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Pendeluhr, Ignatz Marenzeller Nachfolger, No. 5., Wien Anf. 20. Jh.
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 20 cm, 0–55 Minutenanzeige (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Durchm. der zwei kleinen Zifferblätter 9 cm, unten 0–23 Stundenanzeige, oben 0–50 Sekundenanzeige (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 20 cm, 0–55 Minutenanzeige (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Durchm. der zwei kleinen Zifferblätter 9 cm, unten 0–23 Stundenanzeige, oben 0–50 Sekundenanzeige (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; elektrischer Aufzug. Mittelbraunes Holzgehäuse, Ecken abgerundet, Höhe 141 cm, Körper 39–43 cm x 20,5–22 cm, Glasfenster vor dem Zifferblatt. Sign. auf dem Zifferblatt „Ig. Marenzeller Nachfolger, Wien. No. 5“, auf der Pendelskala „Präzisionswerkstätte für Mechanik und Uhrenbau Wien, VIII. Josefsgasse 7.“ Laut altem Inventar von 1938 ausgestattet mit Quecksilberkompensationspendel, dieses wurde später durch ein Nickelstahlkompensationspendel ausgewechselt. Standort: Raum Nr. 119.5, Südtrakt Die Nachfolger von Ignatz Marenzeller waren Otto Conradt und Melchior Anders. Ab 1921 übernahm Ferdinand Anders die Werkstätte mit der Firmenbezeichnung: „Ig. Marenzeller Nachfolger M. Anders“. Lit.: Wiener Zeitung, Nr. 65 Amtsblatt (20.3.1921) 229.
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