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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Pendeluhr, Joseph v. Utzschneider (1763–1840) und Joseph v. Fraunhofer (1787–1826), München um 1825
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 22,5 cm, 1–24 Stunden und 5–60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5–60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Rostpendel, bimetallisches... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 22,5 cm, 1–24 Stunden und 5–60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5–60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Rostpendel, bimetallisches Kompensationspendel nach Franz Joseph Mahler. Hellbraunes Holzgehäuse, unten geschlossener Kasten, der Oberteil über leichter, getreppter Verjüngung mit Intarsien mit hohem Rundbogenfenster und gebrochenem Giebel, an den Seiten in gleicher Größe rechteckige Fenster, massive Wandhalterung mit Abstandsschrauben, Gehäuse Höhe 1,95 m, Breite 37,5–46 cm, Tiefe 22,5 cm. Donation: rechteckiges Messingschildchen 11,8 x 7 cm auf der Giebelfläche: „Ex instrumentis / FRANCISCI COMITIS A COLLOREDO-WALLSEE / donavit haeres / Franciscus Comes a Falkenhaÿn / MDCCCLX.“ Sign. auf der Mitte des Zifferblattes „Utzschneider und Fraunhofer in München“.
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Pendeluhr, Molyneux & Cope, London 1821
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 28,5 cm, Minutenanzeige 5-60 (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben Sekundenzifferblatt 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut. Dunkelbraunes Holzgehäuse,... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 28,5 cm, Minutenanzeige 5-60 (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben Sekundenzifferblatt 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut. Dunkelbraunes Holzgehäuse, Höhe 190 cm, Breite 38 cm, Tiefe 21 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "Molyneux & Cope, London". Ursprünglich ausgestattet mit Quecksilberkompensationspendel, der Quecksilberzylinder wurde nach Beschädigung durch einen Metallzylinder ersetzt. Auf der neuen Universitätssternwarte wurde die Uhr im westlichen Meridiansaal aufgestellt und diente für Beobachtungen am Meridiankreis von Christoph Starke, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:187. Die Uhr ist seit 1965 an die Astronomische Vereinigung Kärntens verliehen und befindet sich derzeit im Uhrenraum der Sternwarte Kreuzbergl in Klagenfurt.
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Pendeluhr, Karl Urban (tätig um 1832-1886), Nr. 9, Wien 1877
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, Minutenanzeige 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-50 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten gleich großes Stundenzifferblatt I-XII,... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, Minutenanzeige 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-50 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten gleich großes Stundenzifferblatt I-XII, Zeiger gebläut; Einrichtung zur elektrischen Abnahme der Zeitsignale; ein Kästchen mit Zulagegewichten. Hellbraunes, schlichtes Holzgehäuse, zweigeteilter Kasten mit Kreisfenster, Höhe 1,33 m, Breite 37 cm, Tiefe 19 cm. Laut altem Inventar von der Pendeluhr Geist synchronisiert, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57332. Sign. in der Mitte des Zifferblattes "Karl Urban in Wien No 9".
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Pendeluhr, Georg Philipp Strigel (1718-1798), London um 1770
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 24,7 cm, I-XII Stunden und 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut. Pendel Eisenstange mit Halterung... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 24,7 cm, I-XII Stunden und 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut. Pendel Eisenstange mit Halterung für Auflagegewichte, Messinglinse, nichtkompensiert. Dunkelbraunes Holzgehäuse, Unterteil und Pendelgehäuse geschlossen, Oberteil mit rechteckigem, an den oberen Ecken geschweiftem Fenster, bekrönt von balustradenähnlichem, geschwungen ansteigendem Aufbau, Höhe 2,13 m, Breite 31,5-41 cm, Tiefe 21,5 cm. Donation: oval-geschweiftes Messingschild 9,6 x 7,6 cm am Giebel des Gehäuses: "Iosephus II. Imperator Aug. Speculae. Astron. Universitatis. Vindobonensis. Ad. Usum. Public. Dono. Dedit. An. MDCCLXXXI. Reg. I." Sign. über dem Zifferblatt "Georg Philipp Strigel / London."
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Pendeluhr, Adolf Kittel (1845-1921), Nr. 51, Altona um 1875
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 21,3 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, Einrichtung zur... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 21,3 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, Einrichtung zur elektrischen Abnahme der Zeitsignale. Pendel "Riefler München D.R.P. 100 870 1191.", im Uhrkasten Zulagegewichte. Schlichtes, rechteckiges Gehäuse aus rötlich-braunem Holz, Höhe 132 cm, Breite 31,5 cm Tiefe 20 cm, vorne mit dreigeteiltem Fenster, oben und unten zu öffnen. Sign. in der Mitte des Zifferblattes: "A. Kittel. Altona. No 51."
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Pendeluhr, Ottokar Anders, Nr. 1, Pendel Riefler Nr. 226, Wien
Technische Details: Zifferblatt 22,5 x 22,5 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, elektrischer Antrieb des Pendels, im... mehr anzeigen
Technische Details: Zifferblatt 22,5 x 22,5 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, elektrischer Antrieb des Pendels, im Uhrkasten Pappschachtel "Cl. Riefler, Fabr. math. Instr. München.", Nickelstahl-Kompensationspendel, mit Zulagegewichten für Pendel Nr. 226. Schlichtes rechteckiges Gehäuse aus braunem Holz, Höhe 137,5 cm, Breite 35,5 cm, Tiefe 20,5 cm, vorn mit zweigeteiltem, rechteckigem Fenster. Sign. in der Mitte des Zifferblattes "Ottokar Anders No 1 Wien", auf der Pendelskala "Präzisionswerkstätte für Mechanik und Uhrenbau Wien. VIII. Josefsgasse 7." und auf der Pendellinse "Riefler München D.R.P. 100870 226." Lit.: Clemens Riefler, Fabrik mathematischer Instrumente. Nesselwang und München Bayern [Firmenprospekt: Pendel System Riefler], Sigmund Riefer, Das Nickelstahl-Compensationspendel D.R.P. No. 100870 (München 1902).
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Pendeluhr, Ernst Kutter (1824-1905), Nr. 47, Stuttgart um 1890
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 23 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I-XII, oben gleichgroßes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut,... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 23 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I-XII, oben gleichgroßes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut, Quecksilber-Kompensationspendel, Vorrichtung zur elektrischen Zeitzeichenübertragung, mit Zulagegewichten. Mittelbraunes Gehäuse, 150 x 42 cm, Glasfenster vorn geteilt und seitlich am Werk. Sign. auf dem Zifferblatt "E. Kutter. Stuttgart. No 47".
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Pendeluhr, Jacob Auch (1765-1842), Seeberg bei Gotha um 1820
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 29,5 cm, I-XXIV Stunden in schmalem, länglichem Fenster unterhalb der Zeigerachse, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Sekundenskala 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut,... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 29,5 cm, I-XXIV Stunden in schmalem, länglichem Fenster unterhalb der Zeigerachse, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Sekundenskala 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut, Quecksilber-Kompensationspendel, oval-zylindrisches Gewicht. Dunkelbraunes Gehäuse, 190 x 38,5 cm, Glasfenster vor dem Zifferblatt. Sign. auf dem Zifferblatt, "Jacob Auch. Seeberg." - Johann Jacob Auch war Schüler des bedeutenden württembergischen Uhrmachers und Pfarrers Philipp Matthäus Hahn. Auch war ab ca. 1798 Hofmechanikus in Weimar und an der Sternwarte auf dem Seeberg bei Gotha tätig. Er baute hochkomplizierte Taschen- und Pendeluhren sowie Rechenmaschinen.
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Pendeluhr, Emil Schauer (Werkstatt gegr. 1839), Wien, Pendel Riefler Nr. 1172
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler München D.R.P- 100870 1172", Nickelstahl-Kompensationspendel, Vorrichtung zur elektrischen Zeitzeichenübertragung, mit Zulagegewichten. Mittelbraunes Gehäuse, 138,5 x 37,5 cm, vorn mit großen, zweigeteilten Glastüren. Sign. auf dem Zifferblatt "Ing. E. Schauer Wien XIX" und über der Fensteröffnung "Schauer Hauptuhr 2" (Plastikschild). Standort: Magazin (Nordtrakt)
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Pendeluhr, Joseph Geist (1768-1824), Graz 1822
Dies ist eine der wenigen erhaltenen Präzisionspendeluhren des Grazer Uhrmachers Joseph Geist. Sie kam 1824 an die alte Wiener Universitätssternwarte. Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 25 cm, 0-60 Minuten (5-Minuten-Schritte... mehr anzeigen
Dies ist eine der wenigen erhaltenen Präzisionspendeluhren des Grazer Uhrmachers Joseph Geist. Sie kam 1824 an die alte Wiener Universitätssternwarte. Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 25 cm, 0-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), 1-24 Stundenanzeige in schmalem, länglichem Fenster unterhalb der Zeigerachse, kleines Sekundenzifferblatt 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), sign. auf dem Zifferblatt "Joseph Geist in Gratz 1822". Quecksilber-Kompensationspendel, Vorrichtung zur elektrischen Zeitzeichenübertragung, mit Zulagegewichten. Rötlichbraunes Gehäuse, 153 x 41 cm. Laut altem Inventar mit Relais von Mayer & Wolf, 2 x 355 Ohm. Die Pendeluhr von Geist wurde für die Synchronisation der Pendeluhr von Karl Urban verwendet, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57281. Standort: Westkuppel
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