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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Bedienelemente des Großen Refraktors
Die Abbildung zeigt die Bedienelemente des Großen Refraktors. Links ist das Sucherfernrohr zu sehen. Der Große Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. mehr anzeigen
Die Abbildung zeigt die Bedienelemente des Großen Refraktors. Links ist das Sucherfernrohr zu sehen. Der Große Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien.
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Pendeluhr, Franz Joseph Vorauer, Nr. 548, Wien um 1850
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein... mehr anzeigen
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein Quecksilberkompensationspendel erreicht. Diese Pendeluhr zeigt die Sternzeit an. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 30 cm zur Minutenanzeige 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Stundenzifferblatt zweimal I-XII Stunden, unten gleichgroßes Sekundenzifferblatt 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Quecksilber-Kompensationspendel. Dunkelbraunes Holzgehäuse, unten geschlossener Kasten, der Mittelteil mit oben leicht abgerundetem Fenster und schmalen, rechteckigen Seitenfenstern, der obere Teil mit Zifferblatt und kleinen, rechteckigen Seitenfenstern, alle Ecken mit schräggestellten Säulen und gerollten Kapitellen, zwischen Mittelteil und Ober- sowie Unterteil verbreiterter, abgetreppter Sockel, oberer Abschluß mit geschweiftem Giebel, massive Wandhalterung mit Abstandsschrauben, Höhe 2,05 m, Breite 41-48,5 cm, Tiefe 27,5 cm. Sign. auf der Mitte des Zifferblattes "F. Jos. Vorauer in Wien No 548."
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Spiegelsextant, Edward Troughton (1753-1835) No. 136, London um 1800
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala... mehr anzeigen
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala 5°–155°, Nonius 1–10, Mikrometerstellschraube; zwei Sätze in den Strahlengang einschwenkbarer Blendgläser (jeweils drei Gläser), Ablesevorrichtung, Lupe fehlt; Länge des Teleskops 13 cm, Durchm. 2 cm, Durchm. Blende 5 mm, Optik fehlt; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 9,4 cm, Durchm. Blende 6 mm, zwei parallele Fäden; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 8,8 cm, Durchm. Blende 7 mm, zwei parallele Fäden; eine Blende mit dunkelrotem Dämpfglas, Durchm. 6 mm, Durchm. ges. 2,7 cm. Sign. auf Skala „Troughton, London“. Sign. in Holzkasten „J. & E. Troughton Successor Mr. Cole, Mathematical, optical & philosophical Instrument-Makers; No. 136 Fleet Street, London“.
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. 1907, Heerbrugg um 1930
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm, Länge des Fernrohrs 11,2 cm, Durchm. des Objektivs 4 cm, des Okulars 8 mm; in verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf eingestanzte Produktionsnummer 1907 sowie Metallplakette mit Beschriftung 1907 – 360°; Signatur auf dem Sockel überlackiert. Signatur: „Heinrich Wild Heerbrugg No 1907“. Visitenkarte der Reparaturwerkstatt am Boden der Transportkapsel „Nr. 57215, Ernst Mirna, Feinmechanische Werkstätte Wien-Inzersdorf, U 32803 B“.
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Chronometer, Assmus Johannsen, Nr. 878, London 1871
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung... mehr anzeigen
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung und mißt die Sternzeit. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Skala I_XII, unten kleine Sekundenskala 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), oben Anzeige der Gangreserve 0-56 (8-Stunden-Schritte bezeichnet) und deutsch "AB AUF". Messinggehäuse in kardanischer Aufhängung, im Holzkasten, mit einklappbaren Messinggriffen, doppelte öffnungsmöglichkeit für Ablesung und Zugang zum Werk, Aufzugsschlüssel; Durchm. des Gehäuses max. 12,2 cm, Höhe 7 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "A. JOHANNSEN LONDON No 878", auf dem Kasten vorn "A. JOHANNSEN LONDON -.- Chronometer No. 878", Vermerk in Maschinenschrift auf Papier "Sternzeit Wien".
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Oktant auf Tischstativ, Jan Marten Kleman (1758-1845), Amsterdam um 1810
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: ... mehr anzeigen
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing; Radius 17 cm, Skala 0–100, Teilung auf 1/6°, auf Alhidade Nonius, Einstellung mit einfacher Rändelschraube, Y-förmiger Verbindungssteg, Sonnengläser grün, hellrot, dunkelrot, auf Alhidade Blumengirlande und florale Umrahmung des Nonius, Montierung auf Stativ, Beobachtungsfernrohr fehlt. Sign. auf Verbindungssteg „J. M. Kleman Fecit Amsterdam“.
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Astronomisches Fernrohr, G. und S. Merz, München um 1860
Technische Details: Messing, Holz; Durchm. des Objektivs 13,2 cm, Länge 119 cm, Okular fehlt, Sucher: Durchm. des Objektivs ca. 4 cm (fehlt), des Okulars 0,45 cm, Länge ges. 24 cm, für beide Objektive Schutzkappen. Etwa mittig im Tubus eine... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Durchm. des Objektivs 13,2 cm, Länge 119 cm, Okular fehlt, Sucher: Durchm. des Objektivs ca. 4 cm (fehlt), des Okulars 0,45 cm, Länge ges. 24 cm, für beide Objektive Schutzkappen. Etwa mittig im Tubus eine glasverschlossene Öffnung mit hinterliegendem geneigten Glasspiegel mit Durchm. 2,3 cm; Objektiv vorne aufgeschraubt, unklar, ob es sich um das Originalobjektiv handelt. Sign.: „G. & S. MERZ in MÜNCHEN“
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Astronomisches Fernrohr, Carl August v. Steinheil (1801-1870), München 1887, Nr. 19333; für Szintillometer (Aktinometer) nach W. Exner
Technische Details: Messing, Eisen; Durchm. des Objektivs 4 cm, Länge ges. etwa 1,70 m, Okular Öffnung 0,3 cm, Scharfeinstellung mit Zahnstage und Arretierschraube (Skala 1–12), Objektivschutzkappe; Sucherfernrohr Länge 17 cm, Durchm. Objektiv 1,9... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen; Durchm. des Objektivs 4 cm, Länge ges. etwa 1,70 m, Okular Öffnung 0,3 cm, Scharfeinstellung mit Zahnstage und Arretierschraube (Skala 1–12), Objektivschutzkappe; Sucherfernrohr Länge 17 cm, Durchm. Objektiv 1,9 cm, Durchm. Okular 0,5 cm; Tubus Messing, Tischstativ (Säulenstativ), mit drei flachen Füßen mit Stellschrauben, Höhe 70 cm, azimutale Montierung mit Höhenhalbkreis, Radius 7,5 cm, bezeichnet (-10°) 0°–90°(110°), Feststellung mit großer Flügelmutter. Sign. auf Objektivrand „Steinheil in München No 19333“
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Astronomisches Fernrohr, Optische Anstalt Karl Kahles (gegr. 1898), Wien Anf. 20. Jh.
Messing, Holz; Länge max. 1,78 m, Durchm. des Objektivs 10,8 cm, Sucherfernrohr Länge 21 cm, Durchm. des Objektivs 3,7 cm, Scharfeinstellung über Zahnstange auf Dreibeintischstativ, azimutale Montierung mit Handhabe für Azimut und Höhe, seitliches... mehr anzeigen
Messing, Holz; Länge max. 1,78 m, Durchm. des Objektivs 10,8 cm, Sucherfernrohr Länge 21 cm, Durchm. des Objektivs 3,7 cm, Scharfeinstellung über Zahnstange auf Dreibeintischstativ, azimutale Montierung mit Handhabe für Azimut und Höhe, seitliches Gegengewicht. Sign. auf dem Objektivrand „OPTISCHE ANSTALT KARL KAHLES WIEN 4 ZOLL F = 1650 m/m“ Sign. am Kopf der Montierung „KARL KAHLES WIEN VI“
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Terrestrisches Auszugsfernrohr, Matthew Berge (gest. 1819), London um 1810/19
Technische Details: Messing, Holz; Außentubus und fünf Auszüge, Außentubus Holz, Auszüge, Objektivfassung und Objektivschutzkappe Messing, Durchm. des Objektivs 5,1 cm, des Okulars 1,35 cm, abgeblendet 0,8 cm, Okularschutzschieber, Länge max. 110... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Außentubus und fünf Auszüge, Außentubus Holz, Auszüge, Objektivfassung und Objektivschutzkappe Messing, Durchm. des Objektivs 5,1 cm, des Okulars 1,35 cm, abgeblendet 0,8 cm, Okularschutzschieber, Länge max. 110 cm, des Außentubus 23 cm, auf der Messingfassung des Außentubus eine Pfeilmarke. Nach den ringförmigen Beschädigungen am Holzgriff zu schließen war das Teleskop in eine Schelle eingesetzt. Sign. auf dem letztem Auszug am Okularende „Berge London / late Ramsden“
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