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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Porträtobjektiv
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. 13,1 cm, Länge 33,5 cm, unsigniert. mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. 13,1 cm, Länge 33,5 cm, unsigniert.
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Porträt-Anastigmat, Voigtländer & Sohn No. 58102, Braunschweig
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. 10,6 cm, Optik Brennweite 0,4 m. Bezeichnet mit "Cooke Linse H. D. Taylor's Patent D.R.P. 86757 / Porträt-Anastigmat 1:4,5, F = 480 mm". Sign. "No 58102 Voigtländer & Sohn, Braunschweig". mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. 10,6 cm, Optik Brennweite 0,4 m. Bezeichnet mit "Cooke Linse H. D. Taylor's Patent D.R.P. 86757 / Porträt-Anastigmat 1:4,5, F = 480 mm". Sign. "No 58102 Voigtländer & Sohn, Braunschweig".
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Porträtobjektiv, Steinheil in München Nr. 37612
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. etwa 16 cm, Länge etwa 25 cm. zwei Skalen umlaufend, bezeichnet mit 0-330. Skala für Blende bezeichnet mit 1/2, 2/3, 1, 2, 4, 8, 16. Sign. "Steinheil in München Nr. 37612". mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Glas; Durchm. etwa 16 cm, Länge etwa 25 cm. zwei Skalen umlaufend, bezeichnet mit 0-330. Skala für Blende bezeichnet mit 1/2, 2/3, 1, 2, 4, 8, 16. Sign. "Steinheil in München Nr. 37612".
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. T2-111523, Heerbrugg um 1964
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A.... mehr anzeigen
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A. Rost, Wien XV., Märzstrasse 7". Standort: Rundsaal, Glasvitrine Nordwest
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Meteoroskop, Wien nach 1837
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, Röhrenlibelle; Visierlatte fehlt. Beleuchtungseinrichtung der Skalen mit Öllampe durch 90°-Spiegel, Strahlengang durch Metallröhren (fehlt).... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, Röhrenlibelle; Visierlatte fehlt. Beleuchtungseinrichtung der Skalen mit Öllampe durch 90°-Spiegel, Strahlengang durch Metallröhren (fehlt). Metallhülse mit Feststellschraube zur Befestigung auf einem Stativ. Die Konstruktion des als Meteoroskop bekannt gewordenen Instruments geht auf Karl Ludwig von Littrow zurück. Eine Beschreibung findet sich in den Annalen der K.-K. Sternwarte in Wien 18 (Wien 1838) I-III; Taf. IV.
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Coudé-Refraktor, Paul Ferdinand Gautier (1842-1909), 1890
Technische Details: Durchm. des Objektivs 38 cm, Öffnungsverhältnis f/24, Brennweite 9,3 m, Masse der Linse 25 kg; Durchm. des planparallelen Spiegels 54 cm. 1885 gestiftet von Albert Salomon Freiherr von Rothschild. Eine Inschrift über dem Eingang... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Objektivs 38 cm, Öffnungsverhältnis f/24, Brennweite 9,3 m, Masse der Linse 25 kg; Durchm. des planparallelen Spiegels 54 cm. 1885 gestiftet von Albert Salomon Freiherr von Rothschild. Eine Inschrift über dem Eingang des Coudé-Gebäudes erinnert an den Stifter: "Der Erforschung des Himmels gewidmet / Von Albert Freih. von Rothschild". Das Instrument befindet sich in einem desolaten Zustand, Teile der Optik sind funktionsfähig, ausgebaut und derzeit im Museum (Linse) bzw. Optiklabor (einer der ursprünglich zwei planparallelen Spiegel) untergebracht; das Gebäude ist derzeit gesperrt. Die Uhrwerksnachführung wurde um 1930 ausgebaut und für das Cassegrain Spiegelteleskop verwendet, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:201. Standort: separates Gebäude im westlichen Teil des Sternwartengeländes. Eine detaillierte Beschreibung des Refraktors findet sich in: Adolf Hnatek, Untersuchungen über das Rothschild-Coudé und den Coudéspektrographen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien (Annalen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien 25,1, Wien 1913). Abbildungen dazugehöriger Instrumente: http://phaidra.univie.ac.at/o:57453, http://phaidra.univie.ac.at/o:57520, http://phaidra.univie.ac.at/o:57529, http://phaidra.univie.ac.at/o:57523, http://phaidra.univie.ac.at/o:57528, http://phaidra.univie.ac.at/o:57524
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Sternspektrograph, Toepfer & Sohn, Potsdam um 1910
Technische Details: Messing, Glas, Spaltbacken aus Spiegelmaterial; Länge ges. 1,38 m, Durchm. des Kollimatorobjektivs 5cm, Brennweite 1 m. Das Kollimatorrohr ist als Doppelrohr ausgeführt, um Durchbiegungen zu vermeiden. Prisma von der Firma Carl... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Glas, Spaltbacken aus Spiegelmaterial; Länge ges. 1,38 m, Durchm. des Kollimatorobjektivs 5cm, Brennweite 1 m. Das Kollimatorrohr ist als Doppelrohr ausgeführt, um Durchbiegungen zu vermeiden. Prisma von der Firma Carl Zeiss, Jena, Seitenlänge 11,5 cm, brechender Winkel 63° 38' 5,2''. Ursprünglich ausgestattet mit einer 30cm- und einer 58cm-Kamera. Anbringung des Spektrographen im Beobachtungsraum des Coudé-Gebäudes entlang von Laufschienen an der Decke, ohne Verbindung zum Teleskop. Der Spektrograph bleibt somit immer in derselben Lage. Eine detaillierte Beschreibung des Sternspektrographen findet sich in: Adolf Hnatek, Untersuchungen über das Rothschild-Coudé und den Coudéspektrographen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien (Annalen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien 25,1, Wien 1913). Zeitgenössische Aufnahmen des Spektrographen: http://phaidra.univie.ac.at/o:57520, http://phaidra.univie.ac.at/o:57529, http://phaidra.univie.ac.at/o:57523 , http://phaidra.univie.ac.at/o:57528 Weiter Informationen zum Refraktor: http://phaidra.univie.ac.at/o:57452, http://phaidra.univie.ac.at/o:57524
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Pendeluhr, Sigmund Riefler (1847-1912), München 1890, Pendel Riefler Nr. 19
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 1-24, Zeiger gebläut, am Pendel Lichtschranke zur... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 1-24, Zeiger gebläut, am Pendel Lichtschranke zur Steuerung von Nebenuhren, im Uhrkasten eine kleine originale Pappschachtel "Cl. Riefler, Fabr. math. Instr. München", Quecksilberkompensationspendel, mit Zulagegewichten für Pendel Nr. 19. Schlichtes rechteckiges Gehäuse aus braunem Holz von Dreiecksgiebel bekrönt, Höhe 165 cm, Breite 41-47 cm, Tiefe 19 cm, vorn und an den Seiten große, eckige Fenster, vor dem Zifferblatt ein Rundfenster. Sign. in der Mitte des Zifferblattes "S. Riefler. München 1890" und auf der Pendellinse "D.R.P. 60059 RIEFLER MÜNCHEN No 19". Lit.: Clemens Riefler, Fabrik mathematischer Instrumente. Nesselwang und München Bayern [Firmenprospekt: Pendel System Riefler], Sigmund Riefler, Das Nickelstahl-Compensationspendel D.R.P. No. 100870 (München 1902). Die Riefler-Pendeluhr ist Eigentum der Kuffner-Sternwarte in Wien Ottakring und wird von der Universitätssternwarte Wien beherbergt (priv. Mitteilung von Dr. Werner W. Weiss, Wien).
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