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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Höhenkreis, Andreas Jaworsky (gest. 1822), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1820
Technische Details: Messing, Silber; seitlich montiertes Fernrohr 75 cm, Öffnung 6,5 cm, Okular mit 45°-Spiegel, abgeblendet auf 5 mm, Höhenkreis (Trägerkreis) Durchmesser 65 cm, 8 Speichen, 4 Nonien, darin laufend der Skalenkreis Durchmesser 61 cm,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Silber; seitlich montiertes Fernrohr 75 cm, Öffnung 6,5 cm, Okular mit 45°-Spiegel, abgeblendet auf 5 mm, Höhenkreis (Trägerkreis) Durchmesser 65 cm, 8 Speichen, 4 Nonien, darin laufend der Skalenkreis Durchmesser 61 cm, Skala Silber, Höhe ges. 1,36 cm, Azimutkreis Durchmesser 31 cm, 1 Nonius mit Lupe, beide Kreise mit Klemmvorrichtung und Feinbewegung mittels Tangentialschraube, auf der Achse Röhrenlibelle auf der anderen Seite von der Mittelsäule an der Achse nach oben gerichtet ein Gegengewicht sowie nach unten ein Halbkreis Durchmesser 30,5 cm unklarer Bestimmung. In 6eckigem Glassturz, Höhe 1,00 m. Sign. auf dem Höhenkreis „Andreas Jaworski im K. K. polÿt. Institut in Wien“
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Altazimut, Edward Troughton (1753-1835), London um 1828
Technische Details: Messing, Silber; Höhe des Instrumentes 1m sowie Fortsetzung der Achse unterhalb der Grundplatte 35 cm, Fernrohr Länge 74 cm, Öffnung 5,7 cm (Optik fehlt), Durchm. des Höhenkreises 64 cm mit zwei Nonien, des Azimutkreises 62 cm... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Silber; Höhe des Instrumentes 1m sowie Fortsetzung der Achse unterhalb der Grundplatte 35 cm, Fernrohr Länge 74 cm, Öffnung 5,7 cm (Optik fehlt), Durchm. des Höhenkreises 64 cm mit zwei Nonien, des Azimutkreises 62 cm mit zwei Nonien und Lupen, Achslager höhenverstellbar, beide Kreise mit Klemmvorrichtung und Feinbewegung mit Tangentialschraube, oberer Instrumententeil auf zwei massiven Säulen, oben Rollen zum Eingriff in das Achslager, Mikrometerbeleuchtung durch die mit Glasplättchen verschlossene hohle Achse; Aufsatzlibelle, Instrument in viereckigem Glassturz, Höhe ges. 2,05 m. Sign. auf dem Höhenkreis „Troughton London“.
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Passageinstrument, Mitte 19. Jh., unsigniert
Dieses Instrument wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Mit einem Passageinstrument erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Mit einem Passageinstrument erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Tubus Länge 1,25 m, Objektiv Durchmesser 9 cm mit Schutzkappe, gesamte Optik fehlt am Okularende 2 Kreise, Durchmesser 12,5 cm mit Röhrenlibelle, 1 Kreis mit versilberter Skala, 1 Nonius mit Lupe (letztere fehlt), Klemmvorrichtung, Feinbewegung mit Tangential-schraube, 2. Kreis ohne spezielle Funktion, an der Instrumentenachse Hängelibelle massives Eisengestell, Höhe 75 cm alte Inv.-Nr.: H 5.
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Universalinstrument, Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr, München nach 1826
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. ... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen; Durchmesser Objektiv 3,3 cm, Okular 0,5 cm, Länge des Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 38 cm, mit Gegengewicht in Verlängerung des Fernrohrs, Durchmesser Teilkreise vertikal 21 cm, azimutal 23 cm, Skalen versilbert, Teilungen 1/6°, je zwei Ablesestellen mit Ableselupen, Röhrenlibelle am Höhenkreis 10,5 cm, elek-trische Fadenkreuzbeleuchtung ergänzt Signatur auf dem Azimutkreis „Utzschneider und Liebherr in München“
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Universalinstrument, Pistor & Martins No. 1183, Berlin um 1840/50
Dieses Instrument wurde von Pistor & Martins in Berlin um 1840/50 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing,... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde von Pistor & Martins in Berlin um 1840/50 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Eisen; Länge des Teleskops 26,5 cm, Objektivdurchmesser 2,7 cm (Schutzkappe mit Lochblende 1,4 cm), Fadenkreuzokular 1 horizontaler und 5 vertikale Fäden, großer ver-tikaler Teilkreis mit Skala und 2 Ablesefernrohren mit Fadenkreuzokular, Durchmesser 14 cm, Azimutkreis mit Klemmeinrichtung und Tangentialschraube mit 2 Ablesefernrohren, Durchmesser 14 cm, beide Skalen Silber, vertikaler Meßteil umlegbar, mit seitlicher Grob-Visiereinrichtung (Fadenkreuz), mit Röhrenlibelle, Montierung mit drei Stellfüßen Sign. auf kleinem Vertikalkreis „PISTOR & MARTINS BERLIN“
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Ballon-Theodolit, A. Kroneis No. 1, Wien um 1885
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache Visiereinrichtung, an beiden versilberten Skalen 2 Nonien und Feinein-stellung mit Tangentialschraube, Röhrenlibelle, Fadenkreuzokular Signatur auf der Abdeckung des Horizontalkreises „A. Kroneis Wien IV. No 1“
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Passageinstrument, A. Repsold & Söhne, Hamburg, 1885
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Holz; gebrochener Tubus, Länge des Fernrohrs etwa 77 cm, Durchm. des Objektivs 7,3 cm, Schutzkappe mit Lochblende, Breite max. 81 cm; große Röhrenlibelle zum Einhängen an die Achse; Montierung und... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Holz; gebrochener Tubus, Länge des Fernrohrs etwa 77 cm, Durchm. des Objektivs 7,3 cm, Schutzkappe mit Lochblende, Breite max. 81 cm; große Röhrenlibelle zum Einhängen an die Achse; Montierung und Untergestell Breite 60,5 cm, Tiefe max. 36 cm. Gegengewichte an der Hauptachse, Einstellrad, elektr. Fadenkreuzbeleuchtung (4V, 3,5 A), Fadenkreuz mit einem horizontalen und vier vertikalen Fäden. An dem dem Okular gegenüberliegenden Ende der Achse und mit dieser fest verbunden ein Teilkreis mit zwei Nonien und Ableselupe, Röhrenlibelle und Feinbewegung mit Tangentialschraube. Sign. am Fernrohr okularseitig „A. REPSOLD & SÖHNE HAMBURG 1885.“ In den 1950er Jahren wurde für dieses Instrument eine Horrebow-Libelle angefertigt. Technische Details der Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57255 Zeitgenössische Abbildung des Passageinstruments mit montierter Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57538 Zeitgenössische Abbildung des Passageinstruments von Repsold ohne Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57551
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Astronomischer Theodolit, Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1850
Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang, gerader Teil Länge 14 cm, am Ende Ausgleichsgewicht, Objektivdurchmesser 3,4 cm mit Schutzkappe, Höhenkreis Durchmesser 23 cm, 2 Nonius und Lupe, Röhrenlibelle,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang, gerader Teil Länge 14 cm, am Ende Ausgleichsgewicht, Objektivdurchmesser 3,4 cm mit Schutzkappe, Höhenkreis Durchmesser 23 cm, 2 Nonius und Lupe, Röhrenlibelle, Azimutkreis 14 cm mit 1 Nonius mit Lupe, Klemmeinrichtung und Tangentialschraube auf die Fernrohrachse aufsetzbare weitere Röhrenlibelle, Montierung mit drei Stellfüßen. Sign. auf dem Azimutkreis „K. K. polytechn. Institute in Wien Chr. Starke“
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Spiegelkreis, Edward Troughton (1753-1835) Nr. 114, London um 1820
Dieser Spiegelkreis wurde von Edward Troughton um 1820 in London gefertigt. Ein Spiegelkreis dient zur Bestimmung von Winkelabständen astronomischer Objekte. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details:... mehr anzeigen
Dieser Spiegelkreis wurde von Edward Troughton um 1820 in London gefertigt. Ein Spiegelkreis dient zur Bestimmung von Winkelabständen astronomischer Objekte. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, teilversilbert; Durchmesser des Teilkreisringes 27,5 cm, quadratische Versteifung mit Zusatzstreben, silberner Skalenstreifen mit Teilung 1/3°, bezeichnet in 10°-Schritten zwi-schen 160°–0°–160°, weitere Skalenstriche ohne Bezeichnung, drei Alhidadenarme mit Nonius, davon eine mit Rändelstellschraube und Klemmschraube, Vorrichtung zum Aufstecken einer Ableselupe (fehlt), 2 Sätze Sonnengläser grün, dunkel- und hellrot im direkten und im gespiegelten Strahlengang, Länge Fernrohr etwa 13 cm (Optik fehlt), 2 hölzerne Handgriffe, der rückseitige mit Gewindeeinsatz ohne Stativ Sign. auf einem Alhidadenarm „Troughton 114 London“ Lit.: Astronomische Instrumente. Katalog. Bearb. von Helmut Schramm, Staatlicher Mathematisch-Physikalischer Salon Dresden. Dresden 1987, Nr. 47 und 48 (hier Fertigungsnummer 11 bzw. 131)
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Nivellierinstrument , vermutl. von Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1850
Technische Details: Messing, Stahl, teilversilbert; Länge Fernrohr 24,5 cm, Durchmesser Objektiv 2,5 cm, Okularöffnung 0,7 cm, Durchmesser Teilkreis 9,5 cm, versilberter Skalenring mit Nonius und Ableselupe, Höhenskala 35 Teile mit... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Stahl, teilversilbert; Länge Fernrohr 24,5 cm, Durchmesser Objektiv 2,5 cm, Okularöffnung 0,7 cm, Durchmesser Teilkreis 9,5 cm, versilberter Skalenring mit Nonius und Ableselupe, Höhenskala 35 Teile mit Mikrometerschraube, auf das Fernrohr aufgesetzte Röhrenlibelle, Montageschlüssel, Ansatz für Stativ, in Holzkasten ate Inv.-Nr.: H 38. Lit.: Simon Stampfer, Anleitung zum Nivelliren. Wien 1845, bes. Tafel 1
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