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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Georg Aunpekh (Georg von Peuerbach, 1423-1461), österreichischer Astronom
Publikationen: Johannis de Monteregio et Georgii Purbachii epitome in Cl. Ptolemaei magnam constructionem. Tabulae eclipsium magistri Georgii Purbachii, Viennae 1514. Purbachius de sinubus, Nürnbergae 1541. Libellus G. Purbachii de quadrato... mehr anzeigen
Publikationen: Johannis de Monteregio et Georgii Purbachii epitome in Cl. Ptolemaei magnam constructionem. Tabulae eclipsium magistri Georgii Purbachii, Viennae 1514. Purbachius de sinubus, Nürnbergae 1541. Libellus G. Purbachii de quadrato geometrico, Nürnbergae 1544. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 4 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.195
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Refraktor, Alvan Clark & Sons, 1873
Der "Clark-Refraktor" befindet sich in der Westkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien Technische Details: Durchm. des Objektivs 30 cm, Brennweite 5,06 m. Tubus und Montierung stammen aller Wahrscheinlichkeit nicht aus dem Hause... mehr anzeigen
Der "Clark-Refraktor" befindet sich in der Westkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien Technische Details: Durchm. des Objektivs 30 cm, Brennweite 5,06 m. Tubus und Montierung stammen aller Wahrscheinlichkeit nicht aus dem Hause Clark. Sign. am okularseitigen Ende "Clark, Massachusetts", 1876 angekauft um 15.000 Gulden, 1879 eingelangt, erste offizielle Beobachtung am 5. Oktober 1880. Elektrische Nachführung 1974 eingebaut. Standort: Westkuppel
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21cm-Refraktor, Starke & Kammerer, Wien nach 1866
Der Refraktor von Starke & Kammerer befindet sich in der Oskuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Technische Details: Durchm. des Objektivs 21,5 cm, Brennweite 3,10 m, parallaktische Montierung auf gerader, massiver Säule, kurze... mehr anzeigen
Der Refraktor von Starke & Kammerer befindet sich in der Oskuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Technische Details: Durchm. des Objektivs 21,5 cm, Brennweite 3,10 m, parallaktische Montierung auf gerader, massiver Säule, kurze Deklinationsachse mit Gegengewicht; renoviert 1990 vom technischen Dienst der Universitätssternwarte. Das Instrument wurde 1928 von der Technischen Hochschule an den heutigen Standort gebracht. Bis zu diesem Zeitpunkt war in der Ostkuppel der sechszöllige Refraktor von Fraunhofer, Montierung k. k. polytechnisches Institut, Christoph Starke, untergebracht. Möglicherweise wurden Teile der alten Montierung für die Montierung des 21cm-Refraktors wiederverwendet. Sign. am oberen Ende der Mittelsäule auf runder Messingplatte "Starke & Kammerer Wien". Standort: Ostkuppel
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Großer 27-Zoll-Refraktor
Der Große 27-Zoll-Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Er wurde von der Firma Grubb in Dublin gefertigt und 1883 aufgestellt. Bei der Aufstellung war es das größte Linsenfernrohr der Welt. Es... mehr anzeigen
Der Große 27-Zoll-Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Er wurde von der Firma Grubb in Dublin gefertigt und 1883 aufgestellt. Bei der Aufstellung war es das größte Linsenfernrohr der Welt. Es existieren zwei Nachführgeschwindigkeiten für den Mond und die Sterne. (Rechts unten am Steuerpult: Astronom Dr. Thomas Posch) Technische Details: Durchmesser des Objektivs 68 cm, Brennweite 10,5 m, Masse der Linse 130 kg. - Sucherfernrohr f/10, Durchm. des Objektivs ca. 11 cm, Brennweite 110 cm, Fadenkreuzokular, Durchm. des Okulars 3,6 cm, abgeblendet auf 1,5 cm. - Signatur "Grubb Dublin 1878". Das Instrument wurde 1878 um 80.000 Goldgulden (8.000 Pfund) angekauft, die Aufstellung erfolgte 1883. - Zur Beobachtung diente eine Pendeluhr von Grubb, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57333. 1930 wurde die Kuppel mit einer elektrischen Hebebühne der Wiener Firma A. Freißler ausgestattet. Zeitgenössische Abbildungen (vor 1930): http://phaidra.univie.ac.at/o:62468, http://phaidra.univie.ac.at/o:62484 Zeitgenössische Abbildung (nach 1930): http://phaidra.univie.ac.at/o:62485 Zeitgenössische Abbildungen der Instrumente: http://phaidra.univie.ac.at/o:62492, http://phaidra.univie.ac.at/o:62563
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Bedienelemente des Großen Refraktors
Die Abbildung zeigt die Bedienelemente des Großen Refraktors. Links ist das Sucherfernrohr zu sehen. Der Große Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. mehr anzeigen
Die Abbildung zeigt die Bedienelemente des Großen Refraktors. Links ist das Sucherfernrohr zu sehen. Der Große Refraktor befindet sich in der Hauptkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien.
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Pendeluhr, Franz Joseph Vorauer, Nr. 548, Wien um 1850
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein... mehr anzeigen
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein Quecksilberkompensationspendel erreicht. Diese Pendeluhr zeigt die Sternzeit an. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 30 cm zur Minutenanzeige 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Stundenzifferblatt zweimal I-XII Stunden, unten gleichgroßes Sekundenzifferblatt 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Quecksilber-Kompensationspendel. Dunkelbraunes Holzgehäuse, unten geschlossener Kasten, der Mittelteil mit oben leicht abgerundetem Fenster und schmalen, rechteckigen Seitenfenstern, der obere Teil mit Zifferblatt und kleinen, rechteckigen Seitenfenstern, alle Ecken mit schräggestellten Säulen und gerollten Kapitellen, zwischen Mittelteil und Ober- sowie Unterteil verbreiterter, abgetreppter Sockel, oberer Abschluß mit geschweiftem Giebel, massive Wandhalterung mit Abstandsschrauben, Höhe 2,05 m, Breite 41-48,5 cm, Tiefe 27,5 cm. Sign. auf der Mitte des Zifferblattes "F. Jos. Vorauer in Wien No 548."
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Spiegelsextant, Edward Troughton (1753-1835) No. 136, London um 1800
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala... mehr anzeigen
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala 5°–155°, Nonius 1–10, Mikrometerstellschraube; zwei Sätze in den Strahlengang einschwenkbarer Blendgläser (jeweils drei Gläser), Ablesevorrichtung, Lupe fehlt; Länge des Teleskops 13 cm, Durchm. 2 cm, Durchm. Blende 5 mm, Optik fehlt; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 9,4 cm, Durchm. Blende 6 mm, zwei parallele Fäden; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 8,8 cm, Durchm. Blende 7 mm, zwei parallele Fäden; eine Blende mit dunkelrotem Dämpfglas, Durchm. 6 mm, Durchm. ges. 2,7 cm. Sign. auf Skala „Troughton, London“. Sign. in Holzkasten „J. & E. Troughton Successor Mr. Cole, Mathematical, optical & philosophical Instrument-Makers; No. 136 Fleet Street, London“.
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. 1907, Heerbrugg um 1930
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm, Länge des Fernrohrs 11,2 cm, Durchm. des Objektivs 4 cm, des Okulars 8 mm; in verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf eingestanzte Produktionsnummer 1907 sowie Metallplakette mit Beschriftung 1907 – 360°; Signatur auf dem Sockel überlackiert. Signatur: „Heinrich Wild Heerbrugg No 1907“. Visitenkarte der Reparaturwerkstatt am Boden der Transportkapsel „Nr. 57215, Ernst Mirna, Feinmechanische Werkstätte Wien-Inzersdorf, U 32803 B“.
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Chronometer, Assmus Johannsen, Nr. 878, London 1871
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung... mehr anzeigen
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung und mißt die Sternzeit. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Skala I_XII, unten kleine Sekundenskala 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), oben Anzeige der Gangreserve 0-56 (8-Stunden-Schritte bezeichnet) und deutsch "AB AUF". Messinggehäuse in kardanischer Aufhängung, im Holzkasten, mit einklappbaren Messinggriffen, doppelte öffnungsmöglichkeit für Ablesung und Zugang zum Werk, Aufzugsschlüssel; Durchm. des Gehäuses max. 12,2 cm, Höhe 7 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "A. JOHANNSEN LONDON No 878", auf dem Kasten vorn "A. JOHANNSEN LONDON -.- Chronometer No. 878", Vermerk in Maschinenschrift auf Papier "Sternzeit Wien".
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Oktant auf Tischstativ, Jan Marten Kleman (1758-1845), Amsterdam um 1810
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: ... mehr anzeigen
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing; Radius 17 cm, Skala 0–100, Teilung auf 1/6°, auf Alhidade Nonius, Einstellung mit einfacher Rändelschraube, Y-förmiger Verbindungssteg, Sonnengläser grün, hellrot, dunkelrot, auf Alhidade Blumengirlande und florale Umrahmung des Nonius, Montierung auf Stativ, Beobachtungsfernrohr fehlt. Sign. auf Verbindungssteg „J. M. Kleman Fecit Amsterdam“.
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