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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Pendeluhr, Schmit, 1847: weitere Bilder, PDF Dokument
In diesem Dokument sind weitere Aufnahmen der Pendeluhr von Schmit aus dem Jahre 1847. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300067 mehr anzeigen
In diesem Dokument sind weitere Aufnahmen der Pendeluhr von Schmit aus dem Jahre 1847. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300067
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Pendeluhr, Sigmund Riefler (1847-1912), München 1890, Pendel Riefler Nr. 19
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 1-24, Zeiger gebläut, am Pendel Lichtschranke zur... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 26,5 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 1-24, Zeiger gebläut, am Pendel Lichtschranke zur Steuerung von Nebenuhren, im Uhrkasten eine kleine originale Pappschachtel "Cl. Riefler, Fabr. math. Instr. München", Quecksilberkompensationspendel, mit Zulagegewichten für Pendel Nr. 19. Schlichtes rechteckiges Gehäuse aus braunem Holz von Dreiecksgiebel bekrönt, Höhe 165 cm, Breite 41-47 cm, Tiefe 19 cm, vorn und an den Seiten große, eckige Fenster, vor dem Zifferblatt ein Rundfenster. Sign. in der Mitte des Zifferblattes "S. Riefler. München 1890" und auf der Pendellinse "D.R.P. 60059 RIEFLER MÜNCHEN No 19". Lit.: Clemens Riefler, Fabrik mathematischer Instrumente. Nesselwang und München Bayern [Firmenprospekt: Pendel System Riefler], Sigmund Riefler, Das Nickelstahl-Compensationspendel D.R.P. No. 100870 (München 1902). Die Riefler-Pendeluhr ist Eigentum der Kuffner-Sternwarte in Wien Ottakring und wird von der Universitätssternwarte Wien beherbergt (priv. Mitteilung von Dr. Werner W. Weiss, Wien).
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Pendeluhr, Adolf Kittel (1845-1921), Nr. 51, Altona um 1875
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 21,3 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, Einrichtung zur... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 21,3 cm, 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 0-55 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut, Einrichtung zur elektrischen Abnahme der Zeitsignale. Pendel "Riefler München D.R.P. 100 870 1191.", im Uhrkasten Zulagegewichte. Schlichtes, rechteckiges Gehäuse aus rötlich-braunem Holz, Höhe 132 cm, Breite 31,5 cm Tiefe 20 cm, vorne mit dreigeteiltem Fenster, oben und unten zu öffnen. Sign. in der Mitte des Zifferblattes: "A. Kittel. Altona. No 51."
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Pendeluhr, Franz Joseph Vorauer, Nr. 548, Wien um 1850
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein... mehr anzeigen
Diese Präzisionspendeluhr wurde von Franz Vorauer um 1850 in Wien gebaut. Sie besitzt drei Ziffernblätter, jeweils eines für die Stunden-, die Minuten- und die Sekundenanzeige. Die Genauigkeit dieser Pendeluhr wird durch ein Quecksilberkompensationspendel erreicht. Diese Pendeluhr zeigt die Sternzeit an. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 30 cm zur Minutenanzeige 0-55 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Stundenzifferblatt zweimal I-XII Stunden, unten gleichgroßes Sekundenzifferblatt 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Quecksilber-Kompensationspendel. Dunkelbraunes Holzgehäuse, unten geschlossener Kasten, der Mittelteil mit oben leicht abgerundetem Fenster und schmalen, rechteckigen Seitenfenstern, der obere Teil mit Zifferblatt und kleinen, rechteckigen Seitenfenstern, alle Ecken mit schräggestellten Säulen und gerollten Kapitellen, zwischen Mittelteil und Ober- sowie Unterteil verbreiterter, abgetreppter Sockel, oberer Abschluß mit geschweiftem Giebel, massive Wandhalterung mit Abstandsschrauben, Höhe 2,05 m, Breite 41-48,5 cm, Tiefe 27,5 cm. Sign. auf der Mitte des Zifferblattes "F. Jos. Vorauer in Wien No 548."
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Pendeluhr, Joseph v. Utzschneider (1763–1840) und Joseph v. Fraunhofer (1787–1826), München um 1825
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 22,5 cm, 1–24 Stunden und 5–60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5–60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Rostpendel, bimetallisches... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 22,5 cm, 1–24 Stunden und 5–60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben kleines Sekundenzifferblatt 5–60 Sekunden (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; Rostpendel, bimetallisches Kompensationspendel nach Franz Joseph Mahler. Hellbraunes Holzgehäuse, unten geschlossener Kasten, der Oberteil über leichter, getreppter Verjüngung mit Intarsien mit hohem Rundbogenfenster und gebrochenem Giebel, an den Seiten in gleicher Größe rechteckige Fenster, massive Wandhalterung mit Abstandsschrauben, Gehäuse Höhe 1,95 m, Breite 37,5–46 cm, Tiefe 22,5 cm. Donation: rechteckiges Messingschildchen 11,8 x 7 cm auf der Giebelfläche: „Ex instrumentis / FRANCISCI COMITIS A COLLOREDO-WALLSEE / donavit haeres / Franciscus Comes a Falkenhaÿn / MDCCCLX.“ Sign. auf der Mitte des Zifferblattes „Utzschneider und Fraunhofer in München“.
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Pendeluhr, Ignatz Marenzeller Nachfolger, No. 5., Wien Anf. 20. Jh.
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 20 cm, 0–55 Minutenanzeige (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Durchm. der zwei kleinen Zifferblätter 9 cm, unten 0–23 Stundenanzeige, oben 0–50 Sekundenanzeige (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 20 cm, 0–55 Minutenanzeige (5-Minuten-Schritte bezeichnet), Durchm. der zwei kleinen Zifferblätter 9 cm, unten 0–23 Stundenanzeige, oben 0–50 Sekundenanzeige (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Zeiger gebläut; elektrischer Aufzug. Mittelbraunes Holzgehäuse, Ecken abgerundet, Höhe 141 cm, Körper 39–43 cm x 20,5–22 cm, Glasfenster vor dem Zifferblatt. Sign. auf dem Zifferblatt „Ig. Marenzeller Nachfolger, Wien. No. 5“, auf der Pendelskala „Präzisionswerkstätte für Mechanik und Uhrenbau Wien, VIII. Josefsgasse 7.“ Laut altem Inventar von 1938 ausgestattet mit Quecksilberkompensationspendel, dieses wurde später durch ein Nickelstahlkompensationspendel ausgewechselt. Standort: Raum Nr. 119.5, Südtrakt Die Nachfolger von Ignatz Marenzeller waren Otto Conradt und Melchior Anders. Ab 1921 übernahm Ferdinand Anders die Werkstätte mit der Firmenbezeichnung: „Ig. Marenzeller Nachfolger M. Anders“. Lit.: Wiener Zeitung, Nr. 65 Amtsblatt (20.3.1921) 229.
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Pendeluhr, Molyneux & Cope, London 1821
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 28,5 cm, Minutenanzeige 5-60 (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben Sekundenzifferblatt 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut. Dunkelbraunes Holzgehäuse,... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 28,5 cm, Minutenanzeige 5-60 (5-Minuten-Schritte bezeichnet), oben Sekundenzifferblatt 5-60 (5-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Stundenzifferblatt 0-23, Zeiger gebläut. Dunkelbraunes Holzgehäuse, Höhe 190 cm, Breite 38 cm, Tiefe 21 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "Molyneux & Cope, London". Ursprünglich ausgestattet mit Quecksilberkompensationspendel, der Quecksilberzylinder wurde nach Beschädigung durch einen Metallzylinder ersetzt. Auf der neuen Universitätssternwarte wurde die Uhr im westlichen Meridiansaal aufgestellt und diente für Beobachtungen am Meridiankreis von Christoph Starke, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:187. Die Uhr ist seit 1965 an die Astronomische Vereinigung Kärntens verliehen und befindet sich derzeit im Uhrenraum der Sternwarte Kreuzbergl in Klagenfurt.
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Wanduhr, Pendeluhr "ATO", Haller & Benzing, Villingen-Schwenningen, um 1930
Technische Details: Halbsekundenpendel; Durchm. des Zifferblattes 20,5 cm, 1(13)-12(24) Stunden, kleines Sekundenzifferblatt 10-60 Sekunden. Mittelbraunes Gehäuse, Höhe 60 cm, Breite 34 cm, vorn großes Glasfenster. Sign. auf Zifferblatt "ATO",... mehr anzeigen
Technische Details: Halbsekundenpendel; Durchm. des Zifferblattes 20,5 cm, 1(13)-12(24) Stunden, kleines Sekundenzifferblatt 10-60 Sekunden. Mittelbraunes Gehäuse, Höhe 60 cm, Breite 34 cm, vorn großes Glasfenster. Sign. auf Zifferblatt "ATO", D.R.P. 002572, Bildmarke Zahnrad mit "H&B", links neben Pedel ovale Metallmarke "ATO", Kästchen mit Zulagegewichten. Elektrische Uhr mit zwei Permanentmagneten, die bogenförmigen Kerne am Pendel befestigt, das Pendel fungiert als Antrieb und Oszillator (Patent Léon Hatot, 1923)
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Pendeluhr, Emil Schauer (Werkstatt gegr. 1839), Wien, Pendel Riefler Nr. 1172
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler München D.R.P- 100870 1172", Nickelstahl-Kompensationspendel, Vorrichtung zur elektrischen Zeitzeichenübertragung, mit Zulagegewichten. Mittelbraunes Gehäuse, 138,5 x 37,5 cm, vorn mit großen, zweigeteilten Glastüren. Sign. auf dem Zifferblatt "Ing. E. Schauer Wien XIX" und über der Fensteröffnung "Schauer Hauptuhr 2" (Plastikschild). Standort: Magazin (Nordtrakt)
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Pendeluhr, Emil Schauer (Werkstatt gegr. 1839), Wien, Pendel Riefler Nr. 1413
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Zifferblattes 32 cm, 5-60 Minuten (5-Minuten-Schritte bezeichnet), unten kleines Stundenzifferblatt I(13)-XII(24), oben gleich großes Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Pendel Sign. "Riefler München D.R.P- 100870 1413", Nickelstahl-Kompensationspendel, Vorrichtung zur elektrischen Zeitzeichenübertragung, mit Zulagegewichten. Mittelbraunes Gehäuse, 138,5 x 37,5 cm, vorn mit großen, zweigeteilten Glastüren. Sign. auf dem Zifferblatt "Ing. E. Schauer Wien XIX" und über der Fensteröffnung "Schauer Hauptuhr 1" (Plastikschild). Standort: Magazin (Nordtrakt)
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