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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

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Ballon-Theodolit, A. Kroneis No. 1, Wien um 1885
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache Visiereinrichtung, an beiden versilberten Skalen 2 Nonien und Feinein-stellung mit Tangentialschraube, Röhrenlibelle, Fadenkreuzokular Signatur auf der Abdeckung des Horizontalkreises „A. Kroneis Wien IV. No 1“
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Theodolit, einfache Ausführung, Ende 19. Jh.
Technische Details: Messing, teilversilbert; Höhe ges. 17 cm, Länge des Fernrohrs 21,8 cm, Durchm. des Objektivs 1,9 cm, der Grundplatte 11,5 cm mit Azimutskala, Grob- und Feinbewegung, zwei Ablesestellen (bezeichnet 1 und 2), jeweils mit Gradbogen... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert; Höhe ges. 17 cm, Länge des Fernrohrs 21,8 cm, Durchm. des Objektivs 1,9 cm, der Grundplatte 11,5 cm mit Azimutskala, Grob- und Feinbewegung, zwei Ablesestellen (bezeichnet 1 und 2), jeweils mit Gradbogen 0°– 60°, Dosenlibelle; Teleskop mit Röhrenlibelle und nach oben gerichtetem Gradbogen zweimal 0°–110° Überteilung, Ablesung mit Gradbogen 0°–60°; Okular mit einfachem Fadenkreuz; Objektivschutzkappe
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. 1907, Heerbrugg um 1930
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm, Länge des Fernrohrs 11,2 cm, Durchm. des Objektivs 4 cm, des Okulars 8 mm; in verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf eingestanzte Produktionsnummer 1907 sowie Metallplakette mit Beschriftung 1907 – 360°; Signatur auf dem Sockel überlackiert. Signatur: „Heinrich Wild Heerbrugg No 1907“. Visitenkarte der Reparaturwerkstatt am Boden der Transportkapsel „Nr. 57215, Ernst Mirna, Feinmechanische Werkstätte Wien-Inzersdorf, U 32803 B“.
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. T2-111523, Heerbrugg um 1964
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A.... mehr anzeigen
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A. Rost, Wien XV., Märzstrasse 7". Standort: Rundsaal, Glasvitrine Nordwest
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Passageinstrument, Starke und Kammerer No. 771, Wien nach 1866
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Aluminium, Holz, teillackiert in hellgrün; gebrochener Tubus, Länge ges. 86 cm, Durchm. des Objektivs 9,3 cm, Schutzkappe, des Teilkreises 19,2 cm mit einer Ableselupe; Breite ges. 85 cm,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Aluminium, Holz, teillackiert in hellgrün; gebrochener Tubus, Länge ges. 86 cm, Durchm. des Objektivs 9,3 cm, Schutzkappe, des Teilkreises 19,2 cm mit einer Ableselupe; Breite ges. 85 cm, Montierung und Unterbau 79 cm, Tiefe ges. 45 cm; große Röhrenlibelle (Hängelibelle) an der Achse; Achse mit Hauptlager und Rollenlager nahe des Würfels. Kreissegmentförmiges Gegengewicht am Würfel, elektrische Fadenkreuzbeleuchtung; Vorrichtung zum Umlegen mit Anhebemechanismus über kleines Handrad.
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Einfaches Passageinstrument, Ende 19. Jh.
Technische Details: Messing, Eisen; Quadrant mit Skala und Visierfernrohr, Prisma und zwei Blendgläser (Graustufen), Skala auf dem Kreisbogen (Radius 10,9 cm) mit Gradteilung und einfacher Ablesemarke; massive Montierung mit drei Stellfüßen, auf... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen; Quadrant mit Skala und Visierfernrohr, Prisma und zwei Blendgläser (Graustufen), Skala auf dem Kreisbogen (Radius 10,9 cm) mit Gradteilung und einfacher Ablesemarke; massive Montierung mit drei Stellfüßen, auf der horizontalen Platte vom Durchm. 15 cm zwei kurze Röhrenlibellen über 90°, Feineinstellung für Azimut und Höhe, vermutlich Expeditionsinstrument oder Lehr- und Demonstrationsgerät
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Uhrwerksnachführung, Welharticky & Pachner, Wien um 1910
Technische Details: Eisen; Höhe 75 cm, Seilzüge fehlen, ursprünglich zum Astrographen gehörig, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57210; Signaturenplakette überlackiert. Sign. "Welharticky & Pachner, Werkstätte für Präzisionsmechanik, Wien VI. 2,... mehr anzeigen
Technische Details: Eisen; Höhe 75 cm, Seilzüge fehlen, ursprünglich zum Astrographen gehörig, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57210; Signaturenplakette überlackiert. Sign. "Welharticky & Pachner, Werkstätte für Präzisionsmechanik, Wien VI. 2, Hirschengasse 12." Standort: Rundsaal, Glasvitrine Ost
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Universalinstrument, Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr, München nach 1826
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. ... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen; Durchmesser Objektiv 3,3 cm, Okular 0,5 cm, Länge des Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 38 cm, mit Gegengewicht in Verlängerung des Fernrohrs, Durchmesser Teilkreise vertikal 21 cm, azimutal 23 cm, Skalen versilbert, Teilungen 1/6°, je zwei Ablesestellen mit Ableselupen, Röhrenlibelle am Höhenkreis 10,5 cm, elek-trische Fadenkreuzbeleuchtung ergänzt Signatur auf dem Azimutkreis „Utzschneider und Liebherr in München“
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Universalinstrument, Pistor & Martins No. 1183, Berlin um 1840/50
Dieses Instrument wurde von Pistor & Martins in Berlin um 1840/50 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing,... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde von Pistor & Martins in Berlin um 1840/50 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Eisen; Länge des Teleskops 26,5 cm, Objektivdurchmesser 2,7 cm (Schutzkappe mit Lochblende 1,4 cm), Fadenkreuzokular 1 horizontaler und 5 vertikale Fäden, großer ver-tikaler Teilkreis mit Skala und 2 Ablesefernrohren mit Fadenkreuzokular, Durchmesser 14 cm, Azimutkreis mit Klemmeinrichtung und Tangentialschraube mit 2 Ablesefernrohren, Durchmesser 14 cm, beide Skalen Silber, vertikaler Meßteil umlegbar, mit seitlicher Grob-Visiereinrichtung (Fadenkreuz), mit Röhrenlibelle, Montierung mit drei Stellfüßen Sign. auf kleinem Vertikalkreis „PISTOR & MARTINS BERLIN“
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Universalinstrument mit Prismenobjektiv, Carl August von Steinheil Nr. 9390, München 1878
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen; Länge des Fernrohrs 18,5 cm, Durchm. des Objektivs 2,8 cm (aufgesetzte Blende 1 cm), des Tubus 3 cm, Okular freie Öffnung 0,4 cm, Durchm. des Höhenkreises 10,9 cm, des Azimutkreises 13,7 cm.... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen; Länge des Fernrohrs 18,5 cm, Durchm. des Objektivs 2,8 cm (aufgesetzte Blende 1 cm), des Tubus 3 cm, Okular freie Öffnung 0,4 cm, Durchm. des Höhenkreises 10,9 cm, des Azimutkreises 13,7 cm. Grundplatte mit drei Stellfüßen, Fernrohr mit Höhenkreis, Azimutskala auf der Grundplatte, zwei Nonien mit Lupe, Höhenskala mit vier Nonien (bez. I–IV) und Lupen; Höheneinstellung durch Mitteltrieb, Vorrichtung zum Umlegen, Röhrenlibelle (Reitlibelle) fehlt. Sign. auf der Grundplatte „STEINHEIL IN MÜNCHEN No 9390“.
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