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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

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Chronometer, John Arnold (1736-1799), Nr. 59, London um 1784, umgebaut Kiek & Casseres, Amsterdam 1874
Technische Details: Messing, teilvergoldet; Chronometer für mittl. Sonnenzeit, Uhrenbüchse Messing, Durchm. 6 cm, Höhe 2,4 cm, Skala mit I-XII und separates kleines Sekundenzifferblatt, Zeiger vergoldet, äußere Büchse mit Schlüsselloch,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilvergoldet; Chronometer für mittl. Sonnenzeit, Uhrenbüchse Messing, Durchm. 6 cm, Höhe 2,4 cm, Skala mit I-XII und separates kleines Sekundenzifferblatt, Zeiger vergoldet, äußere Büchse mit Schlüsselloch, Schraubdeckel mit dickem, geschliffenem Uhrglas, Gesamthöhe 4,2 cm, Signaturen auf dem Zifferblatt oben "John Arnold London No 59", Mitte "Nieuwe Balans Spiraal enz by Kiek & Casseres Amsterdam 1874", auf der Unterseite der Außenbüchse "Gehäuse April 1928 von Ing. Karl Satori, Wien" sowie Werkstattnummern (5900, 52873, 5311, 758), Aufzugsschlüssel Messing und Eisen, in einem mit dunkelblauem Samt gefütterten, dunkelbraunen Holzkasten, 12,3 x 15,0 x 5,4 cm. Geschenk Kaiser Josephs II. an Anton Pilgram, ging über in den Besitz von Elisabeth von Matt, von dieser zurück an die Sternwarte.
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Chronometer, Parkinson & Frodsham, William Parkinson (gest. 1842), William James Frodsham (1779-1850), London, Nr. 2452
Technische Details: Skala I–XII, oben Anzeige der Gangreserve 0–48 (8-Stunden-Schritte bezeichnet), „wind up down“, unten kleine Sekundenskala 10–60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet); Messinggehäuse, stark gewölbtes Glas, Holzkasten, mit... mehr anzeigen
Technische Details: Skala I–XII, oben Anzeige der Gangreserve 0–48 (8-Stunden-Schritte bezeichnet), „wind up down“, unten kleine Sekundenskala 10–60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet); Messinggehäuse, stark gewölbtes Glas, Holzkasten, mit einklappbaren Messinggriffen (der linke fehlt), Aufzugsschlüssel, im Innendeckel Quecksilberthermometer mit Celsius-Skala; Durchm. des Gehäuses 9,3 cm, Höhe 7 cm. Sign. auf dem Zifferblatt „Parkinson & Frodsham Change Alley London 2452“, Vermerk in Maschinenschrift auf Papier „UT“ [Universal Time]. Auf einem Papierschild „No 48 Parkinson & Frodsham, London 2452“, auf dem Kasten vorn „Parkinson & Frodsham, London“.
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Chronometer, Kessels & Co., Altona und London vor 1845
Technische Details: Skala I-XI (XII), oben kleine Sekundenskala 0-50 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Anzeige der Gangreserve 0-56 (8-Stunden-Schritte bezeichnet). Messinggehäuse in kardanischer Aufhängung (mit Arretiervorrichtung,... mehr anzeigen
Technische Details: Skala I-XI (XII), oben kleine Sekundenskala 0-50 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), unten Anzeige der Gangreserve 0-56 (8-Stunden-Schritte bezeichnet). Messinggehäuse in kardanischer Aufhängung (mit Arretiervorrichtung, Hebel fehlt) und Eckbeschlägen, im Holzkasten, mit einklappbaren Messinggriffen, doppelte Öffnungsmöglichkeit für Ablesung und Zugang zum Werk, Aufzugsschlüssel, am Boden außen mehrere Zahlen. Durchm. des Gehäuses 9,8 cm, Höhe 6,1 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "Kessels & Co. Altona & London No 1443", auf dem Boden Werkstattnummern (G 10505, 30571, 472053, 491117, 454, 160, 1163).
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Chronometer, Assmus Johannsen, Nr. 878, London 1871
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung... mehr anzeigen
Das Chronometer von Assmus Johannsen wurde 1871 in London gefertigt. Es besitzt drei Ziffernblätter, eines für Stunden- und Minutenanzeige, eines für Sekundenanzeige und eines für eine Gangreserveanzeige. Die Uhr besitzt eine Kardanische Aufhängung und mißt die Sternzeit. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Skala I_XII, unten kleine Sekundenskala 10-60 Sekunden (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), oben Anzeige der Gangreserve 0-56 (8-Stunden-Schritte bezeichnet) und deutsch "AB AUF". Messinggehäuse in kardanischer Aufhängung, im Holzkasten, mit einklappbaren Messinggriffen, doppelte öffnungsmöglichkeit für Ablesung und Zugang zum Werk, Aufzugsschlüssel; Durchm. des Gehäuses max. 12,2 cm, Höhe 7 cm. Sign. auf dem Zifferblatt "A. JOHANNSEN LONDON No 878", auf dem Kasten vorn "A. JOHANNSEN LONDON -.- Chronometer No. 878", Vermerk in Maschinenschrift auf Papier "Sternzeit Wien".
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Coudé-Refraktor, Paul Ferdinand Gautier (1842-1909), 1890
Technische Details: Durchm. des Objektivs 38 cm, Öffnungsverhältnis f/24, Brennweite 9,3 m, Masse der Linse 25 kg; Durchm. des planparallelen Spiegels 54 cm. 1885 gestiftet von Albert Salomon Freiherr von Rothschild. Eine Inschrift über dem Eingang... mehr anzeigen
Technische Details: Durchm. des Objektivs 38 cm, Öffnungsverhältnis f/24, Brennweite 9,3 m, Masse der Linse 25 kg; Durchm. des planparallelen Spiegels 54 cm. 1885 gestiftet von Albert Salomon Freiherr von Rothschild. Eine Inschrift über dem Eingang des Coudé-Gebäudes erinnert an den Stifter: "Der Erforschung des Himmels gewidmet / Von Albert Freih. von Rothschild". Das Instrument befindet sich in einem desolaten Zustand, Teile der Optik sind funktionsfähig, ausgebaut und derzeit im Museum (Linse) bzw. Optiklabor (einer der ursprünglich zwei planparallelen Spiegel) untergebracht; das Gebäude ist derzeit gesperrt. Die Uhrwerksnachführung wurde um 1930 ausgebaut und für das Cassegrain Spiegelteleskop verwendet, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:201. Standort: separates Gebäude im westlichen Teil des Sternwartengeländes. Eine detaillierte Beschreibung des Refraktors findet sich in: Adolf Hnatek, Untersuchungen über das Rothschild-Coudé und den Coudéspektrographen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien (Annalen der k. k. Universitäts-Sternwarte in Wien 25,1, Wien 1913). Abbildungen dazugehöriger Instrumente: http://phaidra.univie.ac.at/o:57453, http://phaidra.univie.ac.at/o:57520, http://phaidra.univie.ac.at/o:57529, http://phaidra.univie.ac.at/o:57523, http://phaidra.univie.ac.at/o:57528, http://phaidra.univie.ac.at/o:57524
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Denis Pétau (1583-1652), französischer Gelehrter und Jesuit
Publikationen: Orationes, Paris 1620. Opera poetica, Paris. Opus de doctrina temporum, Paris 1627. Uranologia sive systema variorum auctorum qui de sphaera ac sideribus eorumque motibus graece commentati sunt etc., Paris 1630. Tabulae chronologicae... mehr anzeigen
Publikationen: Orationes, Paris 1620. Opera poetica, Paris. Opus de doctrina temporum, Paris 1627. Uranologia sive systema variorum auctorum qui de sphaera ac sideribus eorumque motibus graece commentati sunt etc., Paris 1630. Tabulae chronologicae regum, dynastiarum, urbium, rerum virorumque illustrium a mundo condito, Paris 1628. Rationarium temporum in libros tredecim tributum, in quo aetatum omnium sacra profanaque historia chronologicis probationibus munita summatim traditur, Paris 1633/34. La Pierre de touche chronologique, continuant la méthode d'examiner la chronologie et en reconnaitre les défauts etc., Paris 1636. Paraphrasis Psalmorum omnium necnon Canticorum quae sparsim in Bibliis occurrunt graecis versibus édita cum latina interpretatione, Paris 1637. Graeca varii generis carmina cum latina interpretationibus, ibid 1641. Theologica dogmata, ibid 1644-1650. De la pénitence publique et de la préparation à la communion, Paris 1644. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 4 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.190
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Dialytisches Fernrohr, Georg Simon Plössl (1794-1868), Wien vor 1836
Technische Details: Messing, Holz; Durchm. des Objektivs 10,4 cm, Länge 125 cm, Fassungen für das Objektiv und das Okular Messing, beide mit Schutzkappen, Okular fehlt, Scharfstellung mittels Zahnstange. Azimutale Montierung mit seitlichem... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holz; Durchm. des Objektivs 10,4 cm, Länge 125 cm, Fassungen für das Objektiv und das Okular Messing, beide mit Schutzkappen, Okular fehlt, Scharfstellung mittels Zahnstange. Azimutale Montierung mit seitlichem Gegengewicht, keine Skalen, Azimuteinstellung mit Grobbewegung durch Tangentialschraube, Holzdreibeinstativ, Höhe 114 cm; Donation auf ovalem Messingschild am Okularende des Tubus: „OBSERVATORIO I.R. VINDOBONENSI DONAVIT LVDOVICVS ARCHID. AVSTRIAE MDCCCXXXVI.“ Sign. am Okulartubus „Plössl in Wien“.
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Dioptervisier, Schablass, Wien um 1840
Technische Details: Messing; Kimme und Korn an den Seiten aufklappbar, Länge ges. 34,5 cm, Breite 2,5 cm, an den Enden 4 cm, Höhe 6,5cm. Sign. auf Instrument "Schablass in Wien". Das alte Inventar von 1938 (Blatt 34) listet zwei geodätische... mehr anzeigen
Technische Details: Messing; Kimme und Korn an den Seiten aufklappbar, Länge ges. 34,5 cm, Breite 2,5 cm, an den Enden 4 cm, Höhe 6,5cm. Sign. auf Instrument "Schablass in Wien". Das alte Inventar von 1938 (Blatt 34) listet zwei geodätische Zeichentische mit jeweils einer Dioptervisierung in einer Holzkiste auf. Vermutlich handelt es sich um die vorliegenden zwei Dioptervisierungen.
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Diverse Okulare, unsigniert
Technische Details: Diverse in Messing gefasste Okulare, unsigniert. Obere Reihe, von links nach rechts: 1. Durchm. 4,8 cm. 2. Durchm. 4,8 cm, abgeblendet auf 0,7 cm. 3. Durchm. abgeblendet auf 1,8 cm. 4. Durchm. abgeblendet auf 0,9 cm. Untere... mehr anzeigen
Technische Details: Diverse in Messing gefasste Okulare, unsigniert. Obere Reihe, von links nach rechts: 1. Durchm. 4,8 cm. 2. Durchm. 4,8 cm, abgeblendet auf 0,7 cm. 3. Durchm. abgeblendet auf 1,8 cm. 4. Durchm. abgeblendet auf 0,9 cm. Untere Reihe, von links nach rechts: 1. bestehend aus zwei Linsen, Durchm. der objektivseitigen Linse 1,7 cm, Durchm. der okularseitigen abgeblendet auf 1,2 cm. 2. bestehend aus zwei Linsen, Durchm. der objektivseitigen Linse 1 cm. Durchm. der okularseitigen abgeblendet auf 0,4 cm. 3. bestehend aus zwei Linsen, Durchm. der objektivseitigen Linse 4,5 cm, stark gewölbt, Durchm. der okularseitigen Linse abgeblendet auf 1,7 cm. An der Seite Skala ohne Bezeichnung sichtbar, Länge 4,5 cm, in Millimeter-Schritten. 4. bestehend aus zwei Linsen, Durchm. der objektivseitigen Linse 7 cm, der okularseitigen 2,1 cm.
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Doppelkeil-Photometer
Technische Details: Messing lackiert, teilversilbert, Bein; Länge ges. 30,5 cm, Rotationsblende für sechs verschiedene Helligkeiten des künstlichen Sterns, Einschubvorrichtung für den Neutralglas- und Blaukeil, 10,5 cm, beide mit Skala 0–10... mehr anzeigen
Technische Details: Messing lackiert, teilversilbert, Bein; Länge ges. 30,5 cm, Rotationsblende für sechs verschiedene Helligkeiten des künstlichen Sterns, Einschubvorrichtung für den Neutralglas- und Blaukeil, 10,5 cm, beide mit Skala 0–10 Einheiten; im Zentrum Okularansatz, mit Tangentenschraube drehbares Kalkspatplättchen, 45° Planglas.
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