Inhalte

Titel

o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
Details

Gefundene Objekte (168)

Sortierung: Titel | Uploaddatum
Meridiankreis, Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1825
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchm. des Objektivs ca. 11 cm (4,08 Zoll; Optik fehlt), des Okulars 0,4 cm mit Fadenkreuz, des Teilkreises 97 cm, Skala versilbert und geteilt auf 1°, bezeichnet in 5°-Schritten, mit vier... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchm. des Objektivs ca. 11 cm (4,08 Zoll; Optik fehlt), des Okulars 0,4 cm mit Fadenkreuz, des Teilkreises 97 cm, Skala versilbert und geteilt auf 1°, bezeichnet in 5°-Schritten, mit vier Ablesemikroskopen, Okularschlitten mit horizontaler Grobbewegung sowie horizontaler und vertikaler Feinbewegung mit Mikrometerschraube. Teilkreisring und Ring mit Ablesemikroskopen mit zehn Speichen und einmal umlaufender, spinnennetzförmiger Versteifung, an beiden Achsenenden über Hebel angreifende Entlastungsgewichte, Hängeniveau an horizontaler Achse (Länge 35 cm), an beiden Pfeilern außen Gasbrenner für Fadenbeleuchtung (abblendbar mit Handhabe vom Okular) Sign. am Teilkreisring im Bereich 35°–60° „K. K. polÿtechn. Institut in Wien. Chr. Starke.“ Standort: Rundsaal Auf der neuen Universitätssternwarte war das Instrument ursprünglich im westlichen Meridiansaal aufgestellt. Zur Beobachtung wurde die Molyneux-Pendeluhr verwendet, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57280. Zeitgenössische Abbildung: http://phaidra.univie.ac.at/o:61932. Lit.: Annalen der k. k. Sternwarte in Wien 3 (Wien 1885), III; Annalen 8 (Wien 1892) 2; Annalen 15 (Wien 1905) XI–XII.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Meridiankreis mit Prismenobjektiv, um 1850
Dieser Meridiankreis ist mit einem Prismenobjektiv ausgestattet um als Expeditionsinstrument zu dienen. Da die optische Achse mit der Drehachse des Instruments zusammen fällt, war eine kompakte Bauweise möglich. Mit einem Meridiankreis erfolgt die... mehr anzeigen
Dieser Meridiankreis ist mit einem Prismenobjektiv ausgestattet um als Expeditionsinstrument zu dienen. Da die optische Achse mit der Drehachse des Instruments zusammen fällt, war eine kompakte Bauweise möglich. Mit einem Meridiankreis erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Stahl; teilversilbert, Tubus Messing, Länge ges. 57 cm, Achszapfen Stahl, Achslager Bergkristall-Plättchen, Durchmesser Objektiv 4,6 cm, Prisma in das Rohr integriert, Teilkreis versilbert 17,5 cm, Teilung auf 1/6°, 2 Nonien, 2 Ableselupen, in dem dem Okular gegenüberliegenden Ende der Achse mit einer Linse (Durchmesser 1,8 cm) verschlossene Öffnung zur Fadenkreuzbeleuchtung Okular mit 2 horizontalen und 5 vertikalen Fäden Widmung: „Ex instrumentis / FRANCISCI COMITIS A COLLOREDO-WALLSEE / donavit haeres / Franciscus Comes a Falkenhaÿn / MDCCCLX.“ Lit.: vgl. Repsold, Zur Geschichte der astronomischen Meßwerkzeuge von 1830 bis um 1900, 2. Band. Leipzig 1914, S. 68, Fig. 126; Ambronn 2, S. 954–958
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Meteoroskop, Instrument zur Vermessung von Meteorbahnen, nach Nissl und Edmund Weiß, Wien nach 1837
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, daran eine Visierleiste aus schwarz lackiertem Holz, Länge 31,5 cm, die obere Kante weiß lackiert; Röhrenlibelle, Beleuchtungseinrichtung der... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, daran eine Visierleiste aus schwarz lackiertem Holz, Länge 31,5 cm, die obere Kante weiß lackiert; Röhrenlibelle, Beleuchtungseinrichtung der Skalen mit Öllampe durch 90°-Spiegel, Strahlengang durch Metallröhren, Brenner fehlt; Metallhülse mit Feststellschraube zur Befestigung auf einem Stativ. Die Konstruktion des als Meteoroskop bekannt gewordenen Instruments geht auf Karl Ludwig von Littrow zurück. Eine Beschreibung findet sich in den Annalen der K.-K. Sternwarte in Wien 18 (Wien 1838) I-III; Taf. IV.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Meteoroskop, Wien nach 1837
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, Röhrenlibelle; Visierlatte fehlt. Beleuchtungseinrichtung der Skalen mit Öllampe durch 90°-Spiegel, Strahlengang durch Metallröhren (fehlt).... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, auf dem Azimutalkreis Durchm. 26 cm drehbar ein Höhenquadrant Radius 14,5 cm, Röhrenlibelle; Visierlatte fehlt. Beleuchtungseinrichtung der Skalen mit Öllampe durch 90°-Spiegel, Strahlengang durch Metallröhren (fehlt). Metallhülse mit Feststellschraube zur Befestigung auf einem Stativ. Die Konstruktion des als Meteoroskop bekannt gewordenen Instruments geht auf Karl Ludwig von Littrow zurück. Eine Beschreibung findet sich in den Annalen der K.-K. Sternwarte in Wien 18 (Wien 1838) I-III; Taf. IV.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Mikrometeransatz, Rudolf Fuess (1838-1917), Berlin Steglitz, um 1900
Technische Details: Mikrometertrommel und Feineinstellung mit runder Skala; Glasplatte mit mittigem Kreuz; okularseitige Schraubkappe mit Bezeichnung "4"; Breite 7,3 cm, Höhe ges. 6,8 cm; in mit rotem Samt ausgekleideten Kästchen. Sign. "R. Fuess... mehr anzeigen
Technische Details: Mikrometertrommel und Feineinstellung mit runder Skala; Glasplatte mit mittigem Kreuz; okularseitige Schraubkappe mit Bezeichnung "4"; Breite 7,3 cm, Höhe ges. 6,8 cm; in mit rotem Samt ausgekleideten Kästchen. Sign. "R. Fuess Berlin-Steglitz"
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Modelle von Teleskopmontierungen
Technische Details: a) Englische Montierung, Höhe 26,5 cm b) Montierung Spiegelteleskop, Höhe 35,5 cm c) Parallaktische Kniemontierung, Höhe 29 cm d) Spiegelteleskop mit Gabelmontierung, Höhe 28 cm e) Montierung für Meridiankreis, Höhe 28 cm f)... mehr anzeigen
Technische Details: a) Englische Montierung, Höhe 26,5 cm b) Montierung Spiegelteleskop, Höhe 35,5 cm c) Parallaktische Kniemontierung, Höhe 29 cm d) Spiegelteleskop mit Gabelmontierung, Höhe 28 cm e) Montierung für Meridiankreis, Höhe 28 cm f) Azimutale Montierung, Höhe 18 cm
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Nivellierinstrument , vermutl. von Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1850
Technische Details: Messing, Stahl, teilversilbert; Länge Fernrohr 24,5 cm, Durchmesser Objektiv 2,5 cm, Okularöffnung 0,7 cm, Durchmesser Teilkreis 9,5 cm, versilberter Skalenring mit Nonius und Ableselupe, Höhenskala 35 Teile mit... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Stahl, teilversilbert; Länge Fernrohr 24,5 cm, Durchmesser Objektiv 2,5 cm, Okularöffnung 0,7 cm, Durchmesser Teilkreis 9,5 cm, versilberter Skalenring mit Nonius und Ableselupe, Höhenskala 35 Teile mit Mikrometerschraube, auf das Fernrohr aufgesetzte Röhrenlibelle, Montageschlüssel, Ansatz für Stativ, in Holzkasten ate Inv.-Nr.: H 38. Lit.: Simon Stampfer, Anleitung zum Nivelliren. Wien 1845, bes. Tafel 1
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, drei gebläute Schrauben zur Fixierung der Linse mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, drei gebläute Schrauben zur Fixierung der Linse
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, vier Löcher zur Anbringung am Tubus sichtbar. mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, vier Löcher zur Anbringung am Tubus sichtbar.
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, drei gebläute Schrauben zur Fixierung der Linse mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,7 cm, drei gebläute Schrauben zur Fixierung der Linse
weniger anzeigen

Lizenz

CC BY-NC 2.0 AT

No Results