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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

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Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 7,8 cm mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 7,8 cm
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CC BY-NC 2.0 AT

Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 7,7 cm mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 7,7 cm
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Objektiv
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,1 cm mehr anzeigen
Technische Details: In Messing gefasst, unsignert; Durchm. 6,1 cm
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Objektivprisma 15°, um 1920
Technische Details: In Holzkästchen; Breite 10 cm, Länge 10,2 cm, schmale Kante abgerundet; in Holzfassung mit rundem Ansatzstück aus Messing an Fernrohr; innerer Durchm. 11,8 cm; Herstellung in eigener Werkstätte mehr anzeigen
Technische Details: In Holzkästchen; Breite 10 cm, Länge 10,2 cm, schmale Kante abgerundet; in Holzfassung mit rundem Ansatzstück aus Messing an Fernrohr; innerer Durchm. 11,8 cm; Herstellung in eigener Werkstätte
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Oktant auf Tischstativ, Jan Marten Kleman (1758-1845), Amsterdam um 1810
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: ... mehr anzeigen
Der Oktant von Jan Marten Kleman wurde in Amsterdam um 1810 gefertigt. Das Instrument ist auf einem Tischstativ befestigt und hat einen Radius von 18 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing; Radius 17 cm, Skala 0–100, Teilung auf 1/6°, auf Alhidade Nonius, Einstellung mit einfacher Rändelschraube, Y-förmiger Verbindungssteg, Sonnengläser grün, hellrot, dunkelrot, auf Alhidade Blumengirlande und florale Umrahmung des Nonius, Montierung auf Stativ, Beobachtungsfernrohr fehlt. Sign. auf Verbindungssteg „J. M. Kleman Fecit Amsterdam“.
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Okulare in Messingbüchsen
Technische Details: Drei Okulare in Messingbüchsen, Bezeichnung der Büchsen am Deckel (von links nach rechts: "2", "3", "5x / N.A.O. 11". Durchmesser (von links nach rechts): 0,5 cm, 0,6 cm, 1,4 cm. Das Okular rechts außen ist zusätzlich bezeichnet... mehr anzeigen
Technische Details: Drei Okulare in Messingbüchsen, Bezeichnung der Büchsen am Deckel (von links nach rechts: "2", "3", "5x / N.A.O. 11". Durchmesser (von links nach rechts): 0,5 cm, 0,6 cm, 1,4 cm. Das Okular rechts außen ist zusätzlich bezeichnet mit "1".
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Pantograph, G. Adams (1750-1795) No. 60, London um 1780/90
Technische Details: Messing, Länge ges. 77cm. Sign. "G. Adams No. 60 Fleet Street London". mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Länge ges. 77cm. Sign. "G. Adams No. 60 Fleet Street London".
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Passageinstrument, Mitte 19. Jh., unsigniert
Dieses Instrument wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Mit einem Passageinstrument erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde in der Mitte des 19. Jahrhunderts gebaut. Mit einem Passageinstrument erfolgt die Messung des Durchgangs von Sternen durch die Süd- bzw. Nordrichtung (Meridian). Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Tubus Länge 1,25 m, Objektiv Durchmesser 9 cm mit Schutzkappe, gesamte Optik fehlt am Okularende 2 Kreise, Durchmesser 12,5 cm mit Röhrenlibelle, 1 Kreis mit versilberter Skala, 1 Nonius mit Lupe (letztere fehlt), Klemmvorrichtung, Feinbewegung mit Tangential-schraube, 2. Kreis ohne spezielle Funktion, an der Instrumentenachse Hängelibelle massives Eisengestell, Höhe 75 cm alte Inv.-Nr.: H 5.
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Passageinstrument, A. Repsold & Söhne, Hamburg, 1885
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Holz; gebrochener Tubus, Länge des Fernrohrs etwa 77 cm, Durchm. des Objektivs 7,3 cm, Schutzkappe mit Lochblende, Breite max. 81 cm; große Röhrenlibelle zum Einhängen an die Achse; Montierung und... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Holz; gebrochener Tubus, Länge des Fernrohrs etwa 77 cm, Durchm. des Objektivs 7,3 cm, Schutzkappe mit Lochblende, Breite max. 81 cm; große Röhrenlibelle zum Einhängen an die Achse; Montierung und Untergestell Breite 60,5 cm, Tiefe max. 36 cm. Gegengewichte an der Hauptachse, Einstellrad, elektr. Fadenkreuzbeleuchtung (4V, 3,5 A), Fadenkreuz mit einem horizontalen und vier vertikalen Fäden. An dem dem Okular gegenüberliegenden Ende der Achse und mit dieser fest verbunden ein Teilkreis mit zwei Nonien und Ableselupe, Röhrenlibelle und Feinbewegung mit Tangentialschraube. Sign. am Fernrohr okularseitig „A. REPSOLD & SÖHNE HAMBURG 1885.“ In den 1950er Jahren wurde für dieses Instrument eine Horrebow-Libelle angefertigt. Technische Details der Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57255 Zeitgenössische Abbildung des Passageinstruments mit montierter Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57538 Zeitgenössische Abbildung des Passageinstruments von Repsold ohne Horrebow-Libelle: http://phaidra.univie.ac.at/o:57551
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Pendeluhr, Schmit, 1847
Durchmesser des Zifferblattes 25 cm, 10-60 Minuten (10-Minuten-Schritte bezeichnet), I-XII Stundenanzeige, Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Durchmesser des Stunden- und Sekundenzifferblattes jeweils 10 cm. Sekundenzeiger... mehr anzeigen
Durchmesser des Zifferblattes 25 cm, 10-60 Minuten (10-Minuten-Schritte bezeichnet), I-XII Stundenanzeige, Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Durchmesser des Stunden- und Sekundenzifferblattes jeweils 10 cm. Sekundenzeiger gebläut. Signatur auf dem Zifferblatt: "fecit: Schmit", "Wien 1847", direkt darunter: "umgebaut: A. Rapf", "Wien 1916". Maße des Korpus: 127 cm hoch, 40 cm breit, 16 cm tief. Einteiliges Gehäuse mit Glasseitenwänden und Glastür. Die Uhr befindet sich derzeit als Dauerleihgabe am Institut für Photogrammetrie der Technischen Universität Wien, Gußhausstraße 27, 1040 Wien. vgl.: Die Geschichte der Universitätssternwarte Wien. Dargestellt anhand ihrer historischen Instrumente und eines Typoskripts von Johann Steinmayr. Hg.: J. Hamel, I. Müller und Th. Posch, Frankfurt 2010, S. 100 und S. 304. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300068
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