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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Universalinstrument, Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr, München nach 1826
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. ... mehr anzeigen
Dieses Instrument wurde von Joseph v. Utzschneider und Joseph Liebherr in München nach 1826 gebaut. Ein Unversalinstrument dient zur Messung des Azimut- und Höhenwinkels. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen; Durchmesser Objektiv 3,3 cm, Okular 0,5 cm, Länge des Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 38 cm, mit Gegengewicht in Verlängerung des Fernrohrs, Durchmesser Teilkreise vertikal 21 cm, azimutal 23 cm, Skalen versilbert, Teilungen 1/6°, je zwei Ablesestellen mit Ableselupen, Röhrenlibelle am Höhenkreis 10,5 cm, elek-trische Fadenkreuzbeleuchtung ergänzt Signatur auf dem Azimutkreis „Utzschneider und Liebherr in München“
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Uhrwerksnachführung, Welharticky & Pachner, Wien um 1910
Technische Details: Eisen; Höhe 75 cm, Seilzüge fehlen, ursprünglich zum Astrographen gehörig, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57210; Signaturenplakette überlackiert. Sign. "Welharticky & Pachner, Werkstätte für Präzisionsmechanik, Wien VI. 2,... mehr anzeigen
Technische Details: Eisen; Höhe 75 cm, Seilzüge fehlen, ursprünglich zum Astrographen gehörig, vgl. http://phaidra.univie.ac.at/o:57210; Signaturenplakette überlackiert. Sign. "Welharticky & Pachner, Werkstätte für Präzisionsmechanik, Wien VI. 2, Hirschengasse 12." Standort: Rundsaal, Glasvitrine Ost
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Passageinstrument, Starke und Kammerer No. 771, Wien nach 1866
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Aluminium, Holz, teillackiert in hellgrün; gebrochener Tubus, Länge ges. 86 cm, Durchm. des Objektivs 9,3 cm, Schutzkappe, des Teilkreises 19,2 cm mit einer Ableselupe; Breite ges. 85 cm,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert, Eisen, Aluminium, Holz, teillackiert in hellgrün; gebrochener Tubus, Länge ges. 86 cm, Durchm. des Objektivs 9,3 cm, Schutzkappe, des Teilkreises 19,2 cm mit einer Ableselupe; Breite ges. 85 cm, Montierung und Unterbau 79 cm, Tiefe ges. 45 cm; große Röhrenlibelle (Hängelibelle) an der Achse; Achse mit Hauptlager und Rollenlager nahe des Würfels. Kreissegmentförmiges Gegengewicht am Würfel, elektrische Fadenkreuzbeleuchtung; Vorrichtung zum Umlegen mit Anhebemechanismus über kleines Handrad.
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Einfaches Passageinstrument, Ende 19. Jh.
Technische Details: Messing, Eisen; Quadrant mit Skala und Visierfernrohr, Prisma und zwei Blendgläser (Graustufen), Skala auf dem Kreisbogen (Radius 10,9 cm) mit Gradteilung und einfacher Ablesemarke; massive Montierung mit drei Stellfüßen, auf... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen; Quadrant mit Skala und Visierfernrohr, Prisma und zwei Blendgläser (Graustufen), Skala auf dem Kreisbogen (Radius 10,9 cm) mit Gradteilung und einfacher Ablesemarke; massive Montierung mit drei Stellfüßen, auf der horizontalen Platte vom Durchm. 15 cm zwei kurze Röhrenlibellen über 90°, Feineinstellung für Azimut und Höhe, vermutlich Expeditionsinstrument oder Lehr- und Demonstrationsgerät
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. 1907, Heerbrugg um 1930
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der... mehr anzeigen
Der Repetitions-Theodolit von Heinrich Wild wurde um 1930 gebaut. Seine Gesamthöhe beträgt 24 cm, die Länge des Fernrohrs 11,2 cm. Zum Theodoliten gehört eine verschließbare Transportkapsel aus Aluminium. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm, Länge des Fernrohrs 11,2 cm, Durchm. des Objektivs 4 cm, des Okulars 8 mm; in verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf eingestanzte Produktionsnummer 1907 sowie Metallplakette mit Beschriftung 1907 – 360°; Signatur auf dem Sockel überlackiert. Signatur: „Heinrich Wild Heerbrugg No 1907“. Visitenkarte der Reparaturwerkstatt am Boden der Transportkapsel „Nr. 57215, Ernst Mirna, Feinmechanische Werkstätte Wien-Inzersdorf, U 32803 B“.
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Universaltheodolit T2, Heinrich Wild No. T2-111523, Heerbrugg um 1964
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A.... mehr anzeigen
Technische Details: Repetitions-Theodolit; Höhe ges. 24 cm. Sign. "Wild, Heerbrugg, Switerland; T2-111523". In verschließbarer Transportkapsel aus grün lackiertem Aluminium; darauf Plakette der Reparaturwerkstatt "Geodätische Instrumente, R. & A. Rost, Wien XV., Märzstrasse 7". Standort: Rundsaal, Glasvitrine Nordwest
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Astronomischer Theodolit, Christoph Starke (1794-1865), k. k. Polytechnisches Institut, Wien um 1850
Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang, gerader Teil Länge 14 cm, am Ende Ausgleichsgewicht, Objektivdurchmesser 3,4 cm mit Schutzkappe, Höhenkreis Durchmesser 23 cm, 2 Nonius und Lupe, Röhrenlibelle,... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, Silber; Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang, gerader Teil Länge 14 cm, am Ende Ausgleichsgewicht, Objektivdurchmesser 3,4 cm mit Schutzkappe, Höhenkreis Durchmesser 23 cm, 2 Nonius und Lupe, Röhrenlibelle, Azimutkreis 14 cm mit 1 Nonius mit Lupe, Klemmeinrichtung und Tangentialschraube auf die Fernrohrachse aufsetzbare weitere Röhrenlibelle, Montierung mit drei Stellfüßen. Sign. auf dem Azimutkreis „K. K. polytechn. Institute in Wien Chr. Starke“
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Ballon-Theodolit, A. Kroneis No. 1, Wien um 1885
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Durchmesser Objektiv 3,9 cm, Okular 0,65 cm, Horizontalkreis 16,5 cm, Höhenkreis 11,7 cm massive Konstruktion auf 3 Stellschrauben, Länge Fernrohr mit gebrochenem Strahlengang etwa 25 cm, einfache Visiereinrichtung, an beiden versilberten Skalen 2 Nonien und Feinein-stellung mit Tangentialschraube, Röhrenlibelle, Fadenkreuzokular Signatur auf der Abdeckung des Horizontalkreises „A. Kroneis Wien IV. No 1“
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Theodolit, einfache Ausführung, Ende 19. Jh.
Technische Details: Messing, teilversilbert; Höhe ges. 17 cm, Länge des Fernrohrs 21,8 cm, Durchm. des Objektivs 1,9 cm, der Grundplatte 11,5 cm mit Azimutskala, Grob- und Feinbewegung, zwei Ablesestellen (bezeichnet 1 und 2), jeweils mit Gradbogen... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, teilversilbert; Höhe ges. 17 cm, Länge des Fernrohrs 21,8 cm, Durchm. des Objektivs 1,9 cm, der Grundplatte 11,5 cm mit Azimutskala, Grob- und Feinbewegung, zwei Ablesestellen (bezeichnet 1 und 2), jeweils mit Gradbogen 0°– 60°, Dosenlibelle; Teleskop mit Röhrenlibelle und nach oben gerichtetem Gradbogen zweimal 0°–110° Überteilung, Ablesung mit Gradbogen 0°–60°; Okular mit einfachem Fadenkreuz; Objektivschutzkappe
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Tessar Photoobjektiv, Carl Zeiss, Wien, um 1916/18
Technische Details: Messingaufsatz; Abdeckung mit Federzug; Höhe ges. 15,5 cm, Durchm. 7,5 cm, Durchm. der Linse 6,7 cm; 1:4,5, f = 30 cm, Bezeichnung auf Außenring „30 cm, f:4,5 9, 12, 18, 25, 36, 50, 63“. Sign. „Carl Zeiss Wien Nr. 304426 Tessar 1... mehr anzeigen
Technische Details: Messingaufsatz; Abdeckung mit Federzug; Höhe ges. 15,5 cm, Durchm. 7,5 cm, Durchm. der Linse 6,7 cm; 1:4,5, f = 30 cm, Bezeichnung auf Außenring „30 cm, f:4,5 9, 12, 18, 25, 36, 50, 63“. Sign. „Carl Zeiss Wien Nr. 304426 Tessar 1 : 4,5 F = 30 cm DRP“. Dieses Objektiv stammt aus dem nur kurze Zeit (1916–1918) bestehenden Zeiss-Werk im 14.Wiener Gemeindebezirk. Lit.: Dehio-Handbuch, Die Kunstdenkmäler Österreichs, Wien: X. bis XIX. und XXI. bis XXIII. Bezirk (Wien 1996) 300.
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