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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Gefundene Objekte (168)

Spiegelsextant, Edward Troughton (1753-1835) No. 136, London um 1800
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala... mehr anzeigen
Dieser Spiegelsextant aus Messing wurde von Edward Troughton um 1800 in London gefertigt. Sein Radius beträgt 28 cm. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, Holzgriff, Radius 28 cm; Skala 5°–155°, Nonius 1–10, Mikrometerstellschraube; zwei Sätze in den Strahlengang einschwenkbarer Blendgläser (jeweils drei Gläser), Ablesevorrichtung, Lupe fehlt; Länge des Teleskops 13 cm, Durchm. 2 cm, Durchm. Blende 5 mm, Optik fehlt; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 9,4 cm, Durchm. Blende 6 mm, zwei parallele Fäden; ein Okular, Durchm. 2,1 cm, Länge 8,8 cm, Durchm. Blende 7 mm, zwei parallele Fäden; eine Blende mit dunkelrotem Dämpfglas, Durchm. 6 mm, Durchm. ges. 2,7 cm. Sign. auf Skala „Troughton, London“. Sign. in Holzkasten „J. & E. Troughton Successor Mr. Cole, Mathematical, optical & philosophical Instrument-Makers; No. 136 Fleet Street, London“.
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Sextant, Spencer Browning & Co. Nr. 5100, London um 1870
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Radius 19,8 cm, Skala 0°–150°, Nonius 2–10, Länge des Teleskops 18,1 cm, Durchm. des Objektivs 1,6 cm, Okularmikrometer mit je zwei horizontalen und vertikalen Fäden, auf dem Okular dunkelrotes... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Eisen, teilversilbert; Radius 19,8 cm, Skala 0°–150°, Nonius 2–10, Länge des Teleskops 18,1 cm, Durchm. des Objektivs 1,6 cm, Okularmikrometer mit je zwei horizontalen und vertikalen Fäden, auf dem Okular dunkelrotes Dämpfglas, zwei Sätze in den Strahlengang einschwenkbarer Blendgläser Neutralglas (vier bzw. drei Gläser). Sign. auf der Skala „Spencer Browning & Co London.“
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Sextant, Negretti & Zambra, London um 1850/60
Technische Details: Messing, Holzgriff; Radius 20 cm, mit Nonius 22 cm, Skala 0°–140°, Nonius 1–10, Mikrometerstellschraube; Spiegel gebrochen, Ablesevorrichtung; Länge des Teleskops 22 cm, Durchm. des Objektivs 1,6 cm, Durchm. des Okulars... mehr anzeigen
Technische Details: Messing, Holzgriff; Radius 20 cm, mit Nonius 22 cm, Skala 0°–140°, Nonius 1–10, Mikrometerstellschraube; Spiegel gebrochen, Ablesevorrichtung; Länge des Teleskops 22 cm, Durchm. des Objektivs 1,6 cm, Durchm. des Okulars abgeblendet auf 5,5 mm, eine Blende aus dunkelrotem Dämpfglas, Durchm. 5 mm, Durchm. ges. 2,4 cm, zwei Sätze in den Strahlengang einschwenkbarer Blendgläser (jeweils drei Gläser) Sign. auf Skala „Negretti & Zambra, London“.
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Holzsextant, Mitte 19. Jh.
Technische Details: Sextant aus Holz mit Holzfuß, Radius 39,5 cm, Papierskala 0–64. Diente als Lehrinstrument. mehr anzeigen
Technische Details: Sextant aus Holz mit Holzfuß, Radius 39,5 cm, Papierskala 0–64. Diente als Lehrinstrument.
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Rundkeilphotometer, nach Kasimir Graff (1878–1950), 1. H. 20. Jh.
Technische Details: Länge ges. 39 cm, Skala 0°–180°, Stellrad bezeichnet mit 1–6, Ableselupe mit Nonius 0–10, Durchm. der Lupe 1,5 cm, abgeblendet auf 8 mm. mehr anzeigen
Technische Details: Länge ges. 39 cm, Skala 0°–180°, Stellrad bezeichnet mit 1–6, Ableselupe mit Nonius 0–10, Durchm. der Lupe 1,5 cm, abgeblendet auf 8 mm.
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21cm-Refraktor, Starke & Kammerer, Wien nach 1866
Der Refraktor von Starke & Kammerer befindet sich in der Oskuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Technische Details: Durchm. des Objektivs 21,5 cm, Brennweite 3,10 m, parallaktische Montierung auf gerader, massiver Säule, kurze... mehr anzeigen
Der Refraktor von Starke & Kammerer befindet sich in der Oskuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien. Technische Details: Durchm. des Objektivs 21,5 cm, Brennweite 3,10 m, parallaktische Montierung auf gerader, massiver Säule, kurze Deklinationsachse mit Gegengewicht; renoviert 1990 vom technischen Dienst der Universitätssternwarte. Das Instrument wurde 1928 von der Technischen Hochschule an den heutigen Standort gebracht. Bis zu diesem Zeitpunkt war in der Ostkuppel der sechszöllige Refraktor von Fraunhofer, Montierung k. k. polytechnisches Institut, Christoph Starke, untergebracht. Möglicherweise wurden Teile der alten Montierung für die Montierung des 21cm-Refraktors wiederverwendet. Sign. am oberen Ende der Mittelsäule auf runder Messingplatte "Starke & Kammerer Wien". Standort: Ostkuppel
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Refraktor, Alvan Clark & Sons, 1873
Der "Clark-Refraktor" befindet sich in der Westkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien Technische Details: Durchm. des Objektivs 30 cm, Brennweite 5,06 m. Tubus und Montierung stammen aller Wahrscheinlichkeit nicht aus dem Hause... mehr anzeigen
Der "Clark-Refraktor" befindet sich in der Westkuppel des Instituts für Astronomie der Universität Wien Technische Details: Durchm. des Objektivs 30 cm, Brennweite 5,06 m. Tubus und Montierung stammen aller Wahrscheinlichkeit nicht aus dem Hause Clark. Sign. am okularseitigen Ende "Clark, Massachusetts", 1876 angekauft um 15.000 Gulden, 1879 eingelangt, erste offizielle Beobachtung am 5. Oktober 1880. Elektrische Nachführung 1974 eingebaut. Standort: Westkuppel
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Spiegelkreis, Edward Troughton (1753-1835) Nr. 114, London um 1820
Dieser Spiegelkreis wurde von Edward Troughton um 1820 in London gefertigt. Ein Spiegelkreis dient zur Bestimmung von Winkelabständen astronomischer Objekte. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details:... mehr anzeigen
Dieser Spiegelkreis wurde von Edward Troughton um 1820 in London gefertigt. Ein Spiegelkreis dient zur Bestimmung von Winkelabständen astronomischer Objekte. Das Instrument befindet sich im Museum der Universitätssternwarte Wien. Technische Details: Messing, teilversilbert; Durchmesser des Teilkreisringes 27,5 cm, quadratische Versteifung mit Zusatzstreben, silberner Skalenstreifen mit Teilung 1/3°, bezeichnet in 10°-Schritten zwi-schen 160°–0°–160°, weitere Skalenstriche ohne Bezeichnung, drei Alhidadenarme mit Nonius, davon eine mit Rändelstellschraube und Klemmschraube, Vorrichtung zum Aufstecken einer Ableselupe (fehlt), 2 Sätze Sonnengläser grün, dunkel- und hellrot im direkten und im gespiegelten Strahlengang, Länge Fernrohr etwa 13 cm (Optik fehlt), 2 hölzerne Handgriffe, der rückseitige mit Gewindeeinsatz ohne Stativ Sign. auf einem Alhidadenarm „Troughton 114 London“ Lit.: Astronomische Instrumente. Katalog. Bearb. von Helmut Schramm, Staatlicher Mathematisch-Physikalischer Salon Dresden. Dresden 1987, Nr. 47 und 48 (hier Fertigungsnummer 11 bzw. 131)
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Quecksilber-Thermometer und -Barometer, Heinrich Kapeller, Nr. 165, Wien um 1890/1900
Technische Details: Länge 1 m, auf dunkelbraunem Holz, Thermometer -50 bis + 50°, Barometer 65 bis 81 "Centimeter", Quecksilbersäule mit Nonius, hinter Quecksilberbehälter und Barometerskala Spiegel als Ablesehilfe. Sign. auf dem Hauptrohr, zwischen... mehr anzeigen
Technische Details: Länge 1 m, auf dunkelbraunem Holz, Thermometer -50 bis + 50°, Barometer 65 bis 81 "Centimeter", Quecksilbersäule mit Nonius, hinter Quecksilberbehälter und Barometerskala Spiegel als Ablesehilfe. Sign. auf dem Hauptrohr, zwischen Thermometer und Barometer "Kapeller Wien No 165".
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Libellenquadrant, Georg Butenschön, Bahrenfeld bei Hamburg, um 1886
Technische Details: Eisen, Messingteile, Holzgriff; Libelle, Skala 10°–110°, Nonius 0–60, Radius 11 cm, mit Nonius 12,5 cm; Fernrohr mit vierfädigem Fadenkreuzmikrometer, Umlenkoptik zur gleichzeitigen Ansicht der Libelle, Durchm. Objektiv 1,5 cm,... mehr anzeigen
Technische Details: Eisen, Messingteile, Holzgriff; Libelle, Skala 10°–110°, Nonius 0–60, Radius 11 cm, mit Nonius 12,5 cm; Fernrohr mit vierfädigem Fadenkreuzmikrometer, Umlenkoptik zur gleichzeitigen Ansicht der Libelle, Durchm. Objektiv 1,5 cm, Durchm. Okular abgeblendet auf 6 mm. Sign. in Holzkasten „Georg Butenschön, Bahrenfeld bei Hamburg“. 1930 wurden von der Universitätssternwarte Wien zwei Libellenquadranten angekauft. Laut altem Inventar von 1938 dienten sie der Flugnavigation. Lit.: Vierteljahrsschrift der Astronomischen Gesellschaft 65 (Leipzig 1930) 212.
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