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o:292385 Kategorie S: Geschichtliches zur Astronomie
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Gefundene Objekte (18)

Übersicht des Sternenhimmels und seiner Sternbilder nach Ptolemäus
"Imagines coeli septentrionales cum duodecim imaginibus zodiaci" (Lateinischer Titel) Übersicht des Sternenhimmels und seiner Sternbilder nach Ptolemäus Quelle: Edmund Weiss, Albrecht Dürers geographische, astronomische und astrologische Tafeln... mehr anzeigen
"Imagines coeli septentrionales cum duodecim imaginibus zodiaci" (Lateinischer Titel) Übersicht des Sternenhimmels und seiner Sternbilder nach Ptolemäus Quelle: Edmund Weiss, Albrecht Dürers geographische, astronomische und astrologische Tafeln Entstehungsjahr: Um 1900 Farbe: Schwarz/Weiß Archivalie: Glasplatte Signatur: Astr.-GP-529 Alte-Signatur: Astr.-HGD-E-45
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Ägyptische Sternbilder
Ägyptische Sternbilder. Quelle: Zinner, Geschichte der Sternenkunde, Bd. 17, S. 40 mehr anzeigen
Ägyptische Sternbilder. Quelle: Zinner, Geschichte der Sternenkunde, Bd. 17, S. 40
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Zeichnung der Germanischen Sternbilder
Aufriß der Germanischen Sternbilder gesehen gegen Süden um Mitternacht der Wintersonnenwende 800 auf Nördlicher Breite 64° (Norwegen). Quelle: Zeichnung von Otto Sigfrid Reuter (Der Himmel über den Germanen) Entstehungsjahr: 1937 Farbe: Schwarz/Weiß... mehr anzeigen
Aufriß der Germanischen Sternbilder gesehen gegen Süden um Mitternacht der Wintersonnenwende 800 auf Nördlicher Breite 64° (Norwegen). Quelle: Zeichnung von Otto Sigfrid Reuter (Der Himmel über den Germanen) Entstehungsjahr: 1937 Farbe: Schwarz/Weiß Archivalie: Glasplatte Signatur: Astr.-GP-518 Alte-Signatur: Astr.-HGD-E-34
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Stonehenge (Plan)
Stonehenge (Plan). Quelle: R. Müller, Himmelskundliche Ortung, S. 32 mehr anzeigen
Stonehenge (Plan). Quelle: R. Müller, Himmelskundliche Ortung, S. 32
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Stonehenge (Ansicht)
Stonehenge (Ansicht). Quelle: R. Müller, Himmelskundliche Ortung, S. 32 mehr anzeigen
Stonehenge (Ansicht). Quelle: R. Müller, Himmelskundliche Ortung, S. 32
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Sternwarte zu Peking im 13. Jahrhundert
Sternwarte zu Peking im 13. Jahrhundert. Quelle: Zinner, Geschichte der Sternenkunde, Bd. 16, S. 239 mehr anzeigen
Sternwarte zu Peking im 13. Jahrhundert. Quelle: Zinner, Geschichte der Sternenkunde, Bd. 16, S. 239
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Lithographie der Jesuitenuniversität in Graz
Lithographie der Jesuitenuniversität in Graz. Die Jesuitenuniversität in Graz wurde 1573 unter Erzherzog Karl II. von Innerösterreich als sechsklassige jesuitische Lateinschule gegründet und ab 1583 als Vorstufe zur Universität Graz weitergeführt.... mehr anzeigen
Lithographie der Jesuitenuniversität in Graz. Die Jesuitenuniversität in Graz wurde 1573 unter Erzherzog Karl II. von Innerösterreich als sechsklassige jesuitische Lateinschule gegründet und ab 1583 als Vorstufe zur Universität Graz weitergeführt. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens durch Clemens XIV., 1773, wurde die Schule (wie die Universität) durch den Staat weitergeführt. Ab 1849 als eigenständiges Gymnasium; ab 1869 unter der Bezeichnung k.k. I. Staatsgymnasium. (Quelle: www.oeaw.ac.at). Format: B.: 150 mm / H.: 120 mm Schwarzweiß/Farbe: Schwarzweiß Entstehungsjahr (ca.): 1920 Bemerkung: Lithographie nach einem Gemälde von Berner
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Keplers Geburtshaus
Keplers Geburtshaus. Quelle: Leonard, Große Naturforscher mehr anzeigen
Keplers Geburtshaus. Quelle: Leonard, Große Naturforscher
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Griechische Weltkarten
Griechische Weltkarten. Quelle: Großer Brockhaus, S. 176 mehr anzeigen
Griechische Weltkarten. Quelle: Großer Brockhaus, S. 176
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Foto des Physikalischen Cabinets mit Sternwarte in Graz
Foto des Physikalischen Cabinets mit Sternwarte in Graz. Von 1586 bis Mitte des 18. Jahrhunderts bestand die von den Jesuiten gegründete und geführte Universität Graz. Das Fach Astronomie wurde aber nur nebenbei unterrichtet. Johannes Kepler, der von... mehr anzeigen
Foto des Physikalischen Cabinets mit Sternwarte in Graz. Von 1586 bis Mitte des 18. Jahrhunderts bestand die von den Jesuiten gegründete und geführte Universität Graz. Das Fach Astronomie wurde aber nur nebenbei unterrichtet. Johannes Kepler, der von 1594-1600 in Graz wirkte, war nicht an der Universität, sondern an der evangelischen Stiftsschule tätig. 1745 entstand erstmalig ein astronomisches Observatorium, das sich an der Westseite befand. 1774 bekam die Universität einen eigenen Lehrstuhl für Astronomie. 1875 wurde schließlich auch eine Sternwarte mit einem „Astronomischen Turm“ angefügt. (Quelle: www.oeaw.ac.at). Format: B.: 160 mm / H.: 110 mm Schwarzweiß/Farbe: Schwarzweiß Entstehungsjahr (ca.): 1890 Bemerkung: Bild trägt am unteren Rand Aufschrift: „Physicalisches Cabinet mit Sternwarte in Gratz“
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