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o:314597 Sammlung von Kurzbiographien zur Geschichte der Astronomie von Joseph Johann v. Littrow: Abschriften aus den Biographischen Werken vergangener Jahrhunderte
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Gefundene Objekte (399)

Carl Christian Wilhelm Adolph Weichardt (1786-1828), Doktor und Professor der Mathematik am Gymnasium zu Weimar
Doctor und Professor der Mathematik am Gymnasium zu Weimar. Er wurde den 4. Juni 1786 in Zeitz geboren und war der einzige Sohn eines kurfürstlich-sächsischen Hauptmanns. Nach dem Tod der Mutter, wo Weichardt noch Kind war übernahm der Vater das... mehr anzeigen
Doctor und Professor der Mathematik am Gymnasium zu Weimar. Er wurde den 4. Juni 1786 in Zeitz geboren und war der einzige Sohn eines kurfürstlich-sächsischen Hauptmanns. Nach dem Tod der Mutter, wo Weichardt noch Kind war übernahm der Vater das Erziehungsgeschäft mit allem Ernste und der strengen Begriffe einer älteren Zeit. Trefflich vorbereitet bezog er die Schulpforte, wo ihm sein Fleiß, so wie sein gesittetes Benehmen die Liebe seiner Lehrer und Mitschüler erwarb. Im 18. Lebensjahr bezog er die Hochschule zu Wittenberg, wo er allen Rohen fremd, eine sehr fröhliche Zeit verlebte. Nachdem er von da 1807 nach Leipzig, im folgendem Jahr nach Jena sich begeben, promovierte er da 1809 als Doctor der Philosophie, worauf er ebendaselbst als Privatdocent mit verdientem Beyfall auftrat. Im Jahre 1812 verband er sich mit der jüngeren Tochter des Rath Kaiser zu der glücklichen Ehe, welche leider durch seinen frühzeitigen Tod getrennt wurde. Bald nach dieser Verbindung folgte er mit derselben einem Ruf nach Jenkau bei Danzig als Professor an das dort neu errichtete Gymnasium. Störend brach aber der Krieg in die friedliche Anstalt und löste sie endlich ganz auf. Doch zuvor schon hatte der verewigte einen [...] Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen, Jahr 1828. Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.44
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Johann Heinrich Christoph Westphal (1794-1831), deutscher Privatgelehrter, Astronom und Schriftsteller
Doktor der Philosophie, geboren den 31. Jänner 1794, gestorben den 24. September 1831. Geboren zu Schwerin , war er der jüngste Sohn von den 4 Kindern des daselbst den 16. August 1825 verstorbenen Domorganisten und Schreib- und Rechenlehrers am... mehr anzeigen
Doktor der Philosophie, geboren den 31. Jänner 1794, gestorben den 24. September 1831. Geboren zu Schwerin , war er der jüngste Sohn von den 4 Kindern des daselbst den 16. August 1825 verstorbenen Domorganisten und Schreib- und Rechenlehrers am Gymnasium Friederikanum , Johann Jakob Heinrich Westphal, und wurde auf der vaterländischen Domschule gebildet. Schon damals fasste er den Vorsatz, sich ganz der Mathematik und Astronomie zu widmen, und ging zur Verfolgung dieses Zweckes im Jahre 1872 nach Berlin. Hier benutzte er besonders Bodes Vorlesungen bis zum Anfange des Jahres 1813 die Nachricht von dem Untergange des französischen Heeres in Rußland erscholl, und er, dem allgemeinen Aufrufe zur Befreyung Deutschlands folgend, als freywilliger Jäger in das Lützowsche Freikorps eintrat, und mit demselben den Zug gegen Steckenitz und Hamburg, dann nach den Niederlanden, und von da durch die Ardennen gegen Chalons mitmachte, alle Drangsalen und Strapazen des Krieges bis dahin theilend. Nach dem Friedenschlusse zu Paris, und der hierdurch veranlassten Auflösung der Freischaar ging er, bei dem Wiederausbruche des Krieges im Jahre 1815, als Lieutnant zu den Münsterschen Truppen, und focht mit Auszeichnung bei Ligny, nahm aber alsdann seinen Abschied und bezog zur Vollendung seiner Studien um Ostern die Hochschule zu Göttingen. Hier fand er bald Gelegenheit sich auch in wissenschaftlicher Hinsicht hervorzuthun und seine Ausgezeichneten mathematischen Kenntnisse zu bekunden, indem er schon am 4. Juli des folgenden Jahres, bei Gelegenheit der Feier des Geburtstages des Königs von Großbritannien, von der dasigen philosophischen Fakultät den Preis für die am Ende dieses Aufsatzes zuerst angeführte seiner Schriften erhielt, und zugleich [...] Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen. Verfasser: Dr. Pleyel Archivale: Kurzbiographie Umfang: 7 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.45
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Christian Ernst Wünsch (1744-1828), deutscher Mathematiker und Physiker
Doctor der Medicin und ehemaliger Professor der Mathematik und Physik zu Frankfurt an der Oder . Er ward zu Hohenstein am Fuße des Erzgebirges im Jahre 1744 geboren. Sein Vater, ein Weber starb schon 5 Jahre nach dessen Geburt, konnte also wenig für... mehr anzeigen
Doctor der Medicin und ehemaliger Professor der Mathematik und Physik zu Frankfurt an der Oder . Er ward zu Hohenstein am Fuße des Erzgebirges im Jahre 1744 geboren. Sein Vater, ein Weber starb schon 5 Jahre nach dessen Geburt, konnte also wenig für seine Erziehung thun. Als Knabe mußte Wünsch sein Brot durch Bereitung von Weberspulen verdienen. Nebstbey besuchte er auch die öffentliche Schulstunde. Nachdem er seine Lehrzeit als Weber bey einem Verwandten ausgehalten hatte, wanderte er im 16. Jahre durch einen großen Theil des südlichen Deutschlands. Nach seiner Rückkunft kaum 18 Jahre alt, erlangte er in seiner Vaterstadt das Meisterrecht. Gerade damahls hatte sich Güpner als Webermeister ebenfalls daselbst niedergelassen. Nachdem Wünsch Wolf’s Anfangsgründe durchstudiert und sich im astronomischen Calcul geübt hatte, lernte er in der höheren Mathematik sehr viel von ihm. So waren 4 Jahre verflossen als seine Mutter starb. Um seiner Lieblingsbeschäftigung mehr nachhängen zu können, beschloss er nun Handelsmann zu werden. Wirklich zog er auch einige Mahle mit Waren ins Ausland. Das Mißlingen einiger Spekulationen machte den längst gehegten Gedanken in ihm lebendiger, auf gut Glück [...] Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen, Jahrgang 1828, 1. Teil. Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 5 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.46
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Julius Conrad von Yelin (1771-1826), Kammerassesor im preußischen Ansbach und Professor für Physik im dortigen Gymnasium
Doctor der Philosophie, königlicher bayerischer Oberfinanzrath, Mitglied der Academie der Wissenschaften zu München. Ritter des Civilverdienstordens der bayerischen Krone. Geboren den 22. October 1771, gestorben den 20. April 1826. Sein Geburtsort... mehr anzeigen
Doctor der Philosophie, königlicher bayerischer Oberfinanzrath, Mitglied der Academie der Wissenschaften zu München. Ritter des Civilverdienstordens der bayerischen Krone. Geboren den 22. October 1771, gestorben den 20. April 1826. Sein Geburtsort ist Wasseretrüdingen im königlichen bayerischen Rezatkreise . Er begann 1797 seine Dienstlaufbahn mit dem Posten eines königlich-preussischen Kammerassesors zu Ansbach und wurde darauf in der nämlichen Stadt Professor der Physik am dortigen Gymnasium. 1803 wurde er zum Kriegs – und Domainenrath, 1808 zum königlich bayerischen ersten Finanzrath und 1810 zum Finanzdirectionsrath daselbst ernannt. 1811 ging er als Schulden – Liquidationscommisair nach Augsburg und 1813 in seinem obengenannten letzten Posten nach München, wo er 1815 den Civilverdienstorden erhielt. [...] Quelle: - Verfasser: Dr. Stur Archivale: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.47
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Franz Xaver Freiherr von Zach (1754-1832), österreichisch-deutscher Astronom, Geodät, Mathematiker, Wissenschaftshistoriker und Offizier
Mathematiker und Astronom zu Paris; geboren den 4. Juny 1754, gestorben den 2. September 1832. Dieser berühmte Astronom ist zu Preßburg in Ungarn von unbemittelten Ältern geboren. Von seinen allerfrühesten Verhältnissen ist nur Weniges bekannt.... mehr anzeigen
Mathematiker und Astronom zu Paris; geboren den 4. Juny 1754, gestorben den 2. September 1832. Dieser berühmte Astronom ist zu Preßburg in Ungarn von unbemittelten Ältern geboren. Von seinen allerfrühesten Verhältnissen ist nur Weniges bekannt. Wahrscheinlich in einer Jesuitenschule erzogen, nahm er als österreichischer Officier so vielen an einer unter Maria Theresia von dem Jesuiten Liesganig geleiteten Gradmessung, dass er im Besitze von Paginen blieb, die der öffentlichen Bekanntmachung entzogen waren. Vielleicht veranlassten Missfälligkeiten, gerade mit Liesganig, die er späterhin berührte seinen Austritt aus dem österreichischen Dienst. Bald darauf soll er versucht haben in die Sardinische Armee zu treten, und lebte dann einige Jahre in weniger günstigen Verhältnissen in Paris, wo er namentlich Laplace noch von der Zeit seines höchsten Glanzes persönlich kennen lernte. Nachher war er Hofmeister oder Hausfreund bei dem damahligen sächsischen Gesandten in London, dem Grafen Brühl , der, selbst Kenner und eifriger Beschützer der Astronomie, eine vortreffliche Sammlung von Instrumenten besaß, deren größter Theil nach seinem Tode von der Leipziger Sternwarte geerbt worden ist. Durch diese Stellung kam Zach in unmittelbare Verbindung mit Herschel , Banks, Maskelyn [...] Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen. Verfasser: Schaub Archivale: Kurzbiographie Umfang: 16 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.48
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August Wilhelm Zachariä (1769-1823), deutscher Mathematiker, Rechtsgelehrter und Erfinder
wurde den 26. Juli 1769 im Marktflecken Riesa an der Elbe geboren, wo sein Vater M. Johann Friedrich Zachariä, Prediger war. Der Erstgeborenen von 6 Geschwistern wurde er von seinen Ältern, die schon jede frühere Spur seiner Anlagen wahrnahmen und... mehr anzeigen
wurde den 26. Juli 1769 im Marktflecken Riesa an der Elbe geboren, wo sein Vater M. Johann Friedrich Zachariä, Prediger war. Der Erstgeborenen von 6 Geschwistern wurde er von seinen Ältern, die schon jede frühere Spur seiner Anlagen wahrnahmen und sie pflegten, durch das Kindes und Knaben Alter so gut geleitet, daß er mit einer Hoffnungsreichen Vorbildung im Jahre 1784 in die Schul – Pforte aufgenommen werden konnte. Der Vater nicht zufrieden, ihn unter den Händen tüchtiger Lehrer zu wissen, fuhr fort, durch einen angemessenen Briefwechsel Theil an seiner Leitung und Bewahrung zu nehmen. Da aber der treue Vater schon im Jahre 1786 starb, und der Mutter 6 unerzogene Kinder in unbemittelter Lage hinterließ, so kam dadurch unser schon im jugendlichen Alter in die Schule der Entbehrung und der Trübsal. Er ging im Jahre 1790 von den besten Zeugnissen seiner Lehrer, und von der Liebe seiner Mitschüler begleitet von Pforte auf die Universität nach Leipzig. Ohne alle zeitlichen Mittel zur Fortsetzung [...] Quelle: - Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 10 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.49
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Joseph Galien (1699-1762), Professor der Philosophie und Theologie, Meteorologe und Physiker
geboren 1699 zu Saint-Paulien bei Puy in Frankreich, ward Dominikaner in Puy, lehrte mit Auszeichnung Philosophie und Theologie an der Universität Avignon. Seine Neigung zur Physik und seine Betrachtungen lehrten ihm die Möglichkeit erkennen, sich... mehr anzeigen
geboren 1699 zu Saint-Paulien bei Puy in Frankreich, ward Dominikaner in Puy, lehrte mit Auszeichnung Philosophie und Theologie an der Universität Avignon. Seine Neigung zur Physik und seine Betrachtungen lehrten ihm die Möglichkeit erkennen, sich mittelst eines Schiffes, das leichter wäre als die Luft in derselben zu erheben. Er sagte die Entdeckung der Luftballone vorweg, die dann die 2 Brüder Montgolfier verewigte. Auch beschäftigte er sich mit der Natur und Entstehung des Hagels. 1755 gab er ein Werk über diese 2 Gegenstände heraus, und 2 Jahre darauf eine neue verbesserte Auflage unter dem Titel: L’art de navigeur dans les ains, precede d’un Memoire sur la nature et la formation de la grete, Avignon 1757 den 16. Die Physiker, die Später über Aerostatik schreiben, citierten ihn oft. Er starb im Ordenshause zu Puy im Jahre 1762. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: Joseph v. Würth Archivale: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.50
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Galileo Galilei (1564-1642), italienischer Philosoph, Mathematiker, Physiker und Astronom
der Schöpfer der experimentalen Philosophie, geboren im Jahre 1564 zu Pisa, von einer vornehmen Familie, die zahlreich aber ohne Glück war. Seit seiner zartesten Jugend zeigte er eine ausnehmende Tauglichkeit für mechanische Erfindungen, indem er mit... mehr anzeigen
der Schöpfer der experimentalen Philosophie, geboren im Jahre 1564 zu Pisa, von einer vornehmen Familie, die zahlreich aber ohne Glück war. Seit seiner zartesten Jugend zeigte er eine ausnehmende Tauglichkeit für mechanische Erfindungen, indem er mit einer außerordentlichen Geschicklichkeit alle Gattungen Maschinen nachahmte, und neue sich erdachte, oder indem er, sobald einige nothwendige Materialien fehlten, was sehr gewöhnlich war, neue Stücke den alten hinzufügte, bis er das Vergnügen hatte, sie in Bewegung zu sehen. Sein Vater, Vinzenz Galilei ließ ihn seine Studien in Florenz machen, wo er wohnte, aber wenig reich und als Familienvater konnte er ihm nur einen sehr gewöhnlichen Lehrer geben. Er widmete sich mit solchem Eifer dem Studium der classischen Meister, das er bald eine ausgebreitete und gründliche Literatur sich erwarb, welcher er zu der Folge die Reinheit seiner Gespräche und die Eleganz seiner Schriften verdankte. Sein Vater, sehr gewandt in der theoretischen und praktischen Musik, machte ihn auch in dieser Kunst sehr geschickt, welches niemals aufhörte seine Lieblingserholung in Mitte der ernsten Studien [zu sein]. Endlich lernte er auch zeichnen, und zeichnete sich so aus, daß geschickte Maler seiner Zeit nicht Anstand nahmen, zu gestehen, daß sie seinem Rathe viel verdankten. So war Galilei im 18. Jahre, nachdem sein Vater, der von Tag zu Tag die Fortschritte seines Geistes entdeckte, ehe, nicht ohne beschwerlichen Opfern, [...] Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 28 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.51
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Vincenzo Galilei (1606-1649), Mathematiker, Musiker und Konstrukteur von Musikinstrumenten
Natürlicher Sohn des berühmten Galileo Galilei, studierte mit Erfolg die Mathematik, und unterstützte seinen Vater bei seinen Versuchen, namentlich bei denen, die beabsichtigten, das Pendel auf die Uhren anzuwenden. Galileo Galilei starb, bevor er... mehr anzeigen
Natürlicher Sohn des berühmten Galileo Galilei, studierte mit Erfolg die Mathematik, und unterstützte seinen Vater bei seinen Versuchen, namentlich bei denen, die beabsichtigten, das Pendel auf die Uhren anzuwenden. Galileo Galilei starb, bevor er die Resultate seiner glücklichen Idee kennen gelernt hatte, und Vincenz beschäftigte sich damit, eine Maschine nach den hinterlassenen Plänen seines Vaters zu erbauen, (siehe Montucla 2. Band S. 193 und Tiraboschi Literaturgeschichte Italiens 8. Band) als ihn der Tod den Wissenschaften entriß im Jahre 1649. Vincenz war, nach Tiraboschi, auch ein guter Dichter. – Nach seinem Tod blieb Huyghens die Ehre, der erste die Pendel zur Vervollkommnung der Uhren angewandt zu haben. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: Joseph v. Würth Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.52
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Jean Edme Gallimard (1685-1771), französischer Mathematiker
Starb in seiner Vaterstadt Paris den 12. Juni 1771, 86 Jahre alt. Er widmete sich der Mathematik, für die er viele nützliche, obschon nicht sehr wichtige Werke abfaßte. Er schreib: L’Arithmetique demonstrative. – L’Algebre ou l’arithmetique litterale... mehr anzeigen
Starb in seiner Vaterstadt Paris den 12. Juni 1771, 86 Jahre alt. Er widmete sich der Mathematik, für die er viele nützliche, obschon nicht sehr wichtige Werke abfaßte. Er schreib: L’Arithmetique demonstrative. – L’Algebre ou l’arithmetique litterale demontree. Es sind dies 2 Tabellen, die er 1740 herausgab, jede 1 Bogen. Geometrie elementaire d’Euclide, 1736; avec des supplimens, 1749 in 12°. – Science du calcul numerique ou arithmetique raisonnie, 1750 in °. – Les sections coniques et autres courbes, traitees profondement, 1752 in 8°. – Methode tehorique et pratique d’arithmetique, d’algebre et de geometrie, mise a la portie de lant le monde, 1753 in 16°. – Theorie des sons applicable a la musique, 1754 in 8°, 1 Bogen. – Alphabet raisonne pour la prompte et facile instruction des enfans, 1757 in 12°. – Le Pont aux Anes metodique, ou nouveaux Barrime pour les comptes faites, 1757 in 8°. – Methode latine a lusage [...] Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: Joseph v. Würth Archivale: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.53
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