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o:314597 Sammlung von Kurzbiographien: Die berühmtesten Wissenschaftler der Vergangenheit
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Jean-Baptiste Bourguignon d’Anville (* 1697 in Paris; † 1782 ebenda), französischer Geograph und Kartograf
Geboren am 11. Janus 1697 zu Paris. Schon früh zeigte sich seine Liebe und sein Talent für Geographie. In seinem 22. Jahre wurde er bereits Geograph in Frankreich und publizierte mehrere für jene Zeit sehr gute Karten. Er suchte sich, alle Kenntnisse... mehr anzeigen
Geboren am 11. Janus 1697 zu Paris. Schon früh zeigte sich seine Liebe und sein Talent für Geographie. In seinem 22. Jahre wurde er bereits Geograph in Frankreich und publizierte mehrere für jene Zeit sehr gute Karten. Er suchte sich, alle Kenntnisse zu verschaffen, die zu seinem Fach gehörten. Er las ganze Bibliotheken und Sammlungen von Karten durch, um sich mit der Geographie, der alten, mittleren und neuen Zeit bekannt zu machen, wobey er mit unermüdlichen Eifer und mit critischen Scharfsinn zu Werke ging. [...] Publikationen: Orbis veteribus natus. Orbis romanus. Karte von Palästina. Mesures conjecturales de la terre. Quelle: - Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.333
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Peter Apian (eigentlich: Peter Bienwitz; * 16. April 1495 in Leisnig; † 21. April 1552 in Ingolstadt), deutscher Mathematiker, Astronom und Gelehrter
Professor der Mathematik zu Ingolstadt, geboren 1495 zu Leisnik im Meisnischen. Sein deutscher Name war Bienewitz, daher er sich Apianus (von Apis, Bienen) nannte. Carl V. achtete ihn, machte ihn zum Reichsritter und schenkte ihm 3000 Goldstücke.... mehr anzeigen
Professor der Mathematik zu Ingolstadt, geboren 1495 zu Leisnik im Meisnischen. Sein deutscher Name war Bienewitz, daher er sich Apianus (von Apis, Bienen) nannte. Carl V. achtete ihn, machte ihn zum Reichsritter und schenkte ihm 3000 Goldstücke. Man hat von ihm: 1. Cosmographia, Landshuthi 1524 und mehrere geographische Werke. 2. Astronomi-cum Caesareum, Ingolstadt 1540 in Atlasformat, welches Carl V. und Ferdinand I. gewidmet ist, und die Instrumente der astronomischen Tafeln zu substituieren sucht, um jederzeit die Stellung der Gestirne und alle Umstände der Verfinsterungen zu finden. [...] Kurzbiographie signiert mit J. v. W. Publikationen: Cosmographia, Landshuthi 1524. Astronomicum Caesareum, Ingolstadt 1540. Quelle: Michaud, Biographie universelle ancienne et moderne Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.334
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Philipp Apian (eigentlich: Bienewitz; * 1531 in Ingolstadt; † 1589 in Tübingen), deutscher Mathematiker, Arzt und Kartograf
Des berühmten Peter Apianus Sohn, erhielt nach diesem dessen Lehrkanzel der Mathematik und schrieb mehrere Werke; insbesonders: De Cylindri utilitate – De usu trientis instru-menti astronomici novi etc. Er starb zu Tübingen, wohin er sich nach... mehr anzeigen
Des berühmten Peter Apianus Sohn, erhielt nach diesem dessen Lehrkanzel der Mathematik und schrieb mehrere Werke; insbesonders: De Cylindri utilitate – De usu trientis instru-menti astronomici novi etc. Er starb zu Tübingen, wohin er sich nach seinen Übertritt zur reformierten Religion zurückziehen mußte. Tycho hat uns in seinen Progymnasmatibus den Brief Philipp Apian´s an den Landgrafen von Hessen-Cassel überliefert, den er 1572 von Tübingen aus über einen neuen Stern im Bild der Cassiopeia geschrieben hatte. [...] 2 Kurzbiographien. 1. Verfasser unbekannt. 2. Kurzbiographie signiert mit J. v. W. Publikationen: De Cylindri utilitate, Tübingen 1586. De usu trientis instrumenti astronomici novi, Tübingen 1586. Librum de Umbris, absolutum 1558 Quelle: Michaud, Biographie universelle ancienne et moderne. Dictionnaire historique de Moreri, reon par Dronet, Paris 1759. Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.335
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Apollonios von Perge (* ca. 262 v. Chr. in Perge; † ca. 190 v. Chr. in Alexandria), griechischer Mathematiker
In Pamphilien ist einer der 4 Schriftsteller, die wir als Väter aller mathematischen Wissenschaft betrachten müssen, da aus ihren Schriften die Neueren ihre Kenntnisse holten, (nämlich Euclid, Archimedes, Apollonius und Diophantus). Apollonius kam... mehr anzeigen
In Pamphilien ist einer der 4 Schriftsteller, die wir als Väter aller mathematischen Wissenschaft betrachten müssen, da aus ihren Schriften die Neueren ihre Kenntnisse holten, (nämlich Euclid, Archimedes, Apollonius und Diophantus). Apollonius kam zur Zeit des aegyptischen Königs Ptolomäus Euergetes zur Welt, dessen Regierung im 247. Jahr vor Christi begann. Er studierte lange Zeit zu Alexandria unter den Schülern des Euclides, und blühte unter Ptolemaeus Philopator, der nach 16jähriger Regierung im Jahre 205 vor Christi starb. Man vermuthet daraus, daß Apollonius ungefähr 40 Jahre nach Archimedes lebte, daß er nur kurz vor Geminius Rhodius das Licht der Welt erblickte, und daß er gewiß früher lebte als Hipparch. Vitruvius (libro 1. Cap. 1) citiert ihn vor Archimedes. [...] Kurzbiographie signiert mit J. v. W. Publikationen: Abhandlung über die Kegelschnitte. De sectione determinata. De inclinationibus. De tactionibus. De locis planis. Quelle: Michaud, Biographie universelle ancienne et moderne Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 5 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.336
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Jean-Baptiste-Nicolas-Denis d´Après de Mannevillette (* 1707 in Havre-de-Grâce; † 1780), französischer Kapitän
Apres Mannnevilette geboren zu Havre 11. Februar 1707. Einer der Ersten Seefahrer und Hydrographen Frankreichs. Die erste Anleitung dazu erhielt er von seinem Vater, der Schiffskapitain der ostindischen Compagne war und ihn schon in seinem zwölften... mehr anzeigen
Apres Mannnevilette geboren zu Havre 11. Februar 1707. Einer der Ersten Seefahrer und Hydrographen Frankreichs. Die erste Anleitung dazu erhielt er von seinem Vater, der Schiffskapitain der ostindischen Compagne war und ihn schon in seinem zwölften Jahre mit sich nach Indien nahm. Er brauchte unter den Franzosen der erste den Hadleyschen Sextanten womit er viele Orte außer Europa bestimmte. Publikationen: Neptune orientale. Description et usage d'un nouvel instrument pour observer la latitude sur mer, appellé: le nouveau quartier anglois, Paris 1751. Quelle: - Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.337
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Aquin (weiteres unbekannt)
Ein Schwedischer Dominikanermönch, lebte am Ende des 15. Jahrhunderts, um 1494, war Philosoph und Mathematiker und hinterließ mehrere Werke. Quelle:- Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.338 mehr anzeigen
Ein Schwedischer Dominikanermönch, lebte am Ende des 15. Jahrhunderts, um 1494, war Philosoph und Mathematiker und hinterließ mehrere Werke. Quelle:- Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.338
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John Arbuthnot (* 1667 + † 1735) Schottischer Arzt, Mathematiker und Schriftsteller
Ein Schotte, berühmt als Arzt und Literator durch medizinische, belletristische und politische Schriften, geboren zu Arbuthnot bei Montrose kurz nach der Restauration, gestorben zu London 1735. Hieher gehört er nur wegen zweyer Werke: Versuch über... mehr anzeigen
Ein Schotte, berühmt als Arzt und Literator durch medizinische, belletristische und politische Schriften, geboren zu Arbuthnot bei Montrose kurz nach der Restauration, gestorben zu London 1735. Hieher gehört er nur wegen zweyer Werke: Versuch über die von Dr. Woodward 1695 herausgegebene Naturgeschichte der Erde, [...] Kurzbiographie, signiert mit J. v. W. Publikationen: Prüfung der Erklärung der Sündfluth von Dr. Woodward, mit einer Vergleichung der Lehre des Stenor und der des Dr. Woodward in Bezug auf Seekörper die im Schooße der Erde ruhen, 1697. Über den Nutzen des Studiums der Mathematik, 1700. Quelle: Gerard, Biographie universelle Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.339
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Louis François Antoine Arbogast (* 1759 - † 1803) Französischer Mathematiker
Arbogast Ludwig Franz ein französischer Geometer geboren 1759 zu Mutzig im Elsaß. Vom Professor der Mathematik an der Artillerieschule zu Straßburg, später Rektor der Nationaluniversität daselbst auch Deputierter an der gesetzgebenden Versammlung und... mehr anzeigen
Arbogast Ludwig Franz ein französischer Geometer geboren 1759 zu Mutzig im Elsaß. Vom Professor der Mathematik an der Artillerieschule zu Straßburg, später Rektor der Nationaluniversität daselbst auch Deputierter an der gesetzgebenden Versammlung und am Nationalconvent, doch nahm er an den Geschäften des Letzteren fast keinen Theil. Sein vergnüglichstes Werk ist: Traite du calcul des Derivations, Straßburg 1800 in 4, dessen Zweck [...] Publikationen: Traite du calcul des Derivations, Straßburg 1800. Essai sur de nonveaux principes de calcul différentiel et intégral, indépendans de la théorie des infiniment petits et de celle des limites, Paris 1798. Quelle: Lacroix in der Biographie universelle Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.340
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Arcandam (Lebensdaten unbekannt), arabischer Astrologe
Arabischer Astrologe. Man weiß nicht, wann er lebte und die, welche von ihm sprechen, urtheilen sehr verschieden über ihn. Er schrieb ein Buch über die astrologischen Vorhersagun-gen mittelst der Horoscope. [...] Pseudonyme: Alcandrinus, Arcandum.... mehr anzeigen
Arabischer Astrologe. Man weiß nicht, wann er lebte und die, welche von ihm sprechen, urtheilen sehr verschieden über ihn. Er schrieb ein Buch über die astrologischen Vorhersagun-gen mittelst der Horoscope. [...] Pseudonyme: Alcandrinus, Arcandum. Publikation: De veritatibus et praedictionibus astrologiae et praecipue nativitatum, Paris 1542. Quelle: Dictionnaire Histoire Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.341
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Archimedes (* 287 v. Chr. - † 212 v. Chr.), Griechischer Mathematiker
Geboren gegen 287 v. Chr. zu Syrakus. Ein Verwandter des Königs Hiero. Er war in seinen mathematischen Untersuchungen häufig so vertieft, daß man ihn oft an die ersten Bedürfnis-se des Körpers erinnern mußte. Er sucht seinen theoretischen... mehr anzeigen
Geboren gegen 287 v. Chr. zu Syrakus. Ein Verwandter des Königs Hiero. Er war in seinen mathematischen Untersuchungen häufig so vertieft, daß man ihn oft an die ersten Bedürfnis-se des Körpers erinnern mußte. Er sucht seinen theoretischen Entdeckungen auch Anwen-dung zu geben, obschon er die ersten viel höher zu schätzen schien. Er zeigte zuerst, daß die Fläche des Kreises gleich der eines Dreieckes ist dessen Basis die Peripherie und dessen Höhe der Halbmesser. [...] Quelle: Dictionnaire histoire Teilnachlass: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.342
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