Archive of the University Observatory

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o:22 Inventar der historischen Instrumente des Instituts für Astrophysik
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Objects found (168)

Heliometer by Carl Bamberg
This Instrument was built by Carl Bamberg about 1885. A heliometer measures small angular distances of astronomical objects. The instrument is located at the museum of the Vienna University Observatory. show more
This Instrument was built by Carl Bamberg about 1885. A heliometer measures small angular distances of astronomical objects. The instrument is located at the museum of the Vienna University Observatory.
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Telescope by Leonardo Semitecolo
This telescope was built by Leonardo Semitecolo (venezian optician) about 1800. It consists of several slidable segments. The instrument is located at the museum of the Vienna University Observatory. show more
This telescope was built by Leonardo Semitecolo (venezian optician) about 1800. It consists of several slidable segments. The instrument is located at the museum of the Vienna University Observatory.
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Heliometerobjektiv von Dollond, unsigniert, um 1790
Technische Daten: Messing; Objektivlinse 16 x 6,8 cm, zwischen den Hälften ein Messingsteg mit Skala und Nonius, Mechanik und Skala für Grundeinstellung in/auf der Grundplatte, Ansatzstück für Fernrohr Durchmesser 8 cm, mit Steck-Stellschraube, in... show more
Technische Daten: Messing; Objektivlinse 16 x 6,8 cm, zwischen den Hälften ein Messingsteg mit Skala und Nonius, Mechanik und Skala für Grundeinstellung in/auf der Grundplatte, Ansatzstück für Fernrohr Durchmesser 8 cm, mit Steck-Stellschraube, in Holzkasten. Lit.: Franz von Paula Triesnecker, Dimensiones diametrorum Solis & Lunae, aliorumque planetarum, ope micrometri Dollond. In: Ephemerides Astronomicae Anni 1796. Wien 1797, S. 314–341 Montierung an 3 ½ Fuß (1,1m)-Teleskop
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Cassegrain reflector by Bernhard Schmidt (mirror)
The mirror of the instrument was produced by Bernhard Schmidt in Hamburg about 1930. The installation in the northern dome of the University Observatory in Vienna took place not until 1954. Today the Cassegrain reflector is located in the round hall... show more
The mirror of the instrument was produced by Bernhard Schmidt in Hamburg about 1930. The installation in the northern dome of the University Observatory in Vienna took place not until 1954. Today the Cassegrain reflector is located in the round hall of the observatory.
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Astronomisches Fernrohr, 2. H. 19. Jh., unsigniert
Technische Details: Messing; auf Tischstativ mit Mittelsäule, Höhe 44,5 cm, 3 einklappbaren, geraden Füßen, azimutaler Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Durchmesser Objektiv 7,8 cm, Durchmesser Okular 1,25 cm, Objektivschutzkappe an... show more
Technische Details: Messing; auf Tischstativ mit Mittelsäule, Höhe 44,5 cm, 3 einklappbaren, geraden Füßen, azimutaler Montierung mit seitlich abgewinkeltem Gegengewicht, Durchmesser Objektiv 7,8 cm, Durchmesser Okular 1,25 cm, Objektivschutzkappe an den Lötstellen gebrochen; Höhe ges. 53 cm, Länge des Fernrohrs 40 cm
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Kleines Handfernrohr, Mitte 18. Jh., unsigniert
Technische Details: Pappe, Horn; Tubus aus Pappe mit dunkelbraunem/mittelbraunem Leimpapier, Tubenteile mit Verbindungsstücken aus Horn zusammenschraubbar, Durchmesser Objektiv 2,2 cm, mit Feldlinse, Okular mit evtl. weiterem Tubusteil fehlt, Länge... show more
Technische Details: Pappe, Horn; Tubus aus Pappe mit dunkelbraunem/mittelbraunem Leimpapier, Tubenteile mit Verbindungsstücken aus Horn zusammenschraubbar, Durchmesser Objektiv 2,2 cm, mit Feldlinse, Okular mit evtl. weiterem Tubusteil fehlt, Länge des vorhandenen Tubus 33,5 cm Der Überlieferung nach das Fernohr Maximilian Hells bei seiner Expedition nach Vardö zur Beobachtung des Venusdurchgangs 1769.
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Universitätssternwarte Wien: Inventar der historischen Instrumente
Vorläufiges Verzeichnis aller in der Universitätssternwarte Wien aufbewahrter historischer Instrumente und sonstige Objekte, erstellt von Dr. Jürgen Hamel, Berlin im Novmeber 2007 show more
Vorläufiges Verzeichnis aller in der Universitätssternwarte Wien aufbewahrter historischer Instrumente und sonstige Objekte, erstellt von Dr. Jürgen Hamel, Berlin im Novmeber 2007
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Pendeluhr, Schmit, 1847
Durchmesser des Zifferblattes 25 cm, 10-60 Minuten (10-Minuten-Schritte bezeichnet), I-XII Stundenanzeige, Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Durchmesser des Stunden- und Sekundenzifferblattes jeweils 10 cm. Sekundenzeiger... show more
Durchmesser des Zifferblattes 25 cm, 10-60 Minuten (10-Minuten-Schritte bezeichnet), I-XII Stundenanzeige, Sekundenzifferblatt 10-60 (10-Sekunden-Schritte bezeichnet), Durchmesser des Stunden- und Sekundenzifferblattes jeweils 10 cm. Sekundenzeiger gebläut. Signatur auf dem Zifferblatt: "fecit: Schmit", "Wien 1847", direkt darunter: "umgebaut: A. Rapf", "Wien 1916". Maße des Korpus: 127 cm hoch, 40 cm breit, 16 cm tief. Einteiliges Gehäuse mit Glasseitenwänden und Glastür. Die Uhr befindet sich derzeit als Dauerleihgabe am Institut für Photogrammetrie der Technischen Universität Wien, Gußhausstraße 27, 1040 Wien. vgl.: Die Geschichte der Universitätssternwarte Wien. Dargestellt anhand ihrer historischen Instrumente und eines Typoskripts von Johann Steinmayr. Hg.: J. Hamel, I. Müller und Th. Posch, Frankfurt 2010, S. 100 und S. 304. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300068
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Pendeluhr, Schmit, 1847: weitere Bilder, PDF Dokument
In diesem Dokument sind weitere Aufnahmen der Pendeluhr von Schmit aus dem Jahre 1847. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300067 show more
In diesem Dokument sind weitere Aufnahmen der Pendeluhr von Schmit aus dem Jahre 1847. https://phaidra.univie.ac.at/detail_object/o:300067
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Denis Pétau (1583-1652), französischer Gelehrter und Jesuit
Jesuit und einer der ausgezeichnetsten Gelehrten seines Jahrhunderts, geboren zu Nantes den 21ten August 1583. Sein Vater ein Handelsmann vereinigte den Hang zum Handel mit jenem zu den Wissenschaften, pflegte seine glücklichen Anlagen und schickte... show more
Jesuit und einer der ausgezeichnetsten Gelehrten seines Jahrhunderts, geboren zu Nantes den 21ten August 1583. Sein Vater ein Handelsmann vereinigte den Hang zum Handel mit jenem zu den Wissenschaften, pflegte seine glücklichen Anlagen und schickte ihn nach Paris um die Philosophie zu beendigen. Er vertheidigte eine Theses in der griechischen Sprache, welche ihn nach P. Oudin mehr eigen als die französische war, und erhielt den Magistersgrad. Hierauf besuchte er die Sorbonne, und da ihn sein gesetzter Charakter hinderte die Vergnügungen seines Alters zu geniessen, so ermüdete er nicht in der königlichen Bibliothek die alten Manuskripte zu collationieren /:vergleichen:/. Hier wurde er mit ls. Casaubon bekannt der ihn ermunterte eine Ausgabe der Werke des Synesius vorzubereiten. Während dieser Zeit erhielt er die Kanzel der Philosophie in Bourges im 19ten Jahre. Sich dem geistlichen Stande widmend wurde er bald Canonicus in Orleans. In Paris wurde er mit P. Fronton du Duc bekannt, welcher ihn veranlasste Jesuit zu werden. Nach 2jährigem Noviziat in Nancy studierte er Theologie zu Pont a Mousson. Zum Unterricht bestimmt, lehrte er die Rhetorik zu Rheims und la Fleche und war 1607 nach Paris berufen. Seiner schwachen Gesundheit wegen erhielt er einen Supplenten. 1618 war er der Nachfolger des Fronton du Duc auf der Kanzel der Theologie, welche er durch 22 Jahre ausgezeichnet versehen hatte. Er wurde hierbey an seinem Eifer für die Wissenschaften nicht zurückgehalten. Die Vergleichung alter Manuskripte, die Geschichte der Chronologie beschäftigten ihn ohne Unterlass. Ungeachtet seiner alljährigen Ausgabe neuer Werke, unterhielt er eine ausgezeichnete Correspondenz, und widerlegte seine zahlreichen Widersacher die sich derber Grobheiten und Injurien nach dem Geschmacke der Zeit bedienten, der sanfte und bescheidene Petau bediente sich des nämlichen Tons in welchem er dem Saumaise und Scaliger in der Härte und Derbheit seiner Repliken nicht nachstand. [...] Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 4 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.190
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