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o:314597 Sammlung von Kurzbiographien zur Geschichte der Astronomie von Joseph Johann v. Littrow: Abschriften aus den Biographischen Werken vergangener Jahrhunderte
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Henri de Pitot (1695-1771), französischer Wasserbauingenieur
geboren am 3. May 1695 in Languedoc. Man hielt ihn früh zum Studieren an aber vergebens. Seine Unlust dazu war nicht zu besiegen und er trat daher bald in Militärdienste wo er ein sehr zerstreutes Leben führte. In den ersten Jahren nach diesem... mehr anzeigen
geboren am 3. May 1695 in Languedoc. Man hielt ihn früh zum Studieren an aber vergebens. Seine Unlust dazu war nicht zu besiegen und er trat daher bald in Militärdienste wo er ein sehr zerstreutes Leben führte. In den ersten Jahren nach diesem Entschlusse sagte ihm ein Freund, dass er auf diese Weise Ewig ein unnutzer und unwissender Mensch sein werde. Das war der Wendepunkt seines Lebens und fortan lebte er der Wissenschaften, er fand [in] Grenobel auf dem Markte ein geometrisches Buch, dessen Figuren ihn interessierten. Er las es und bald wurde sein Talent für [die Geometrie] in ihm rege, der er sich nun ganz widmete, obwohl schon Anfangs mit wenig und schlechten Büchern. Rasch erlernte er doch bald die hohe Geometrie und durch sie die Astronomie kennen. In einem Thurm seines väterlichen Hauses errichtet er eine private Sternwarte, wo er ganze Nächte zubrachte, deshalb wurde er in der Umgegend für einen Astrologen und Zauberer gehalten. Seine zwei frommen Schwestern, zerbrachen daher eines Tages alle seine Instrumente und zerrissen seine Karten und Zeichnungen (die Schwestern Manfredi und des Herschel halfen ihren Brüdern bei ihren Beobachtungen). Pitot liess sich dadurch nicht abschrecken und auch sein Vater wurde endlich versöhnt und schickte ihn zu dem Domherr ... in Azes der für einen grossen Mathematiker galt. [...] Quelle: - Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.208
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Henri Gautier (1660-1737), französischer Ingenieur und Wissenschafter
(nicht Heinrich, wie ihn der Geschichtsschreiber von Nimes betitelt) ward den 21. August 1660 zu Nimes von protestantischen Ältern geboren, ward Dr. der Medizin, später aber durch seine Neigung zur Mathematik hingezogen Ingenieur des Königs in der... mehr anzeigen
(nicht Heinrich, wie ihn der Geschichtsschreiber von Nimes betitelt) ward den 21. August 1660 zu Nimes von protestantischen Ältern geboren, ward Dr. der Medizin, später aber durch seine Neigung zur Mathematik hingezogen Ingenieur des Königs in der Marine, in der Folge Generalinspektor der Brücken und Straßen, und nahm großen Theil an den Arbeiten, die damals in Languedoc vorgenommen wurden. Er beschäftigte sich auch mit den schönen Wissenschaften, mit der Physik und selbst mit der judiziären Astrologie. Er schrieb sehr viel, namentlich: 1) Traité des fortifications; avec l'examen de toutes le méthodes dont on s'est servi jusqu'alors pour fortifier les places, Lyon,1685 in 12°. 2) Traité des armes à feu, tant des canons dont on se sert sur terre et sur mer, avec leurs proportions, comme des mortiers pour leurs jets de bombes, avec la manière de diriger leur portée, Lyon. 3) Dissertatio sur le eaux-, minerals de Bourbonne-les Bains, ou il est demontre, par une experience, que la chaleur des eaux ne provident. que d’un ferment, Troyes 1716 in 8°. 4) Nouvelles conjectures physiques concernant la disposition de tours les corpes armes, Meaux 1721. 5) La Bibliotheque Des Philosophes, Et Des Sçavans, Tant Anciens Que Modernes: Avec Les Merveilles De La Nature, où l'on voit leurs Opinions, sur toute forte de matieres Physiques; Comme Aussi Tous Les Systemes qu'ils ont pû imaginer jusqu'à présent sur l'Univers, et leurs plus belles Sentences sur [...] Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: Joseph v. Würth Archivale: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.65
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Heinrich Loriti Glareanus (1488-1563), schweizer Musiker, Musiktheoretiker, Dichter, Lehrer, Philologe, Historiker, Geograph, Mathematiker, Humanist und Universalgelehrter
Gekrönter Dichter, Philosoph und Mathematiker des 16. Jahrhunderts; wurde 1488 zu Mollis im Schweizerischen Kanton Glarus geboren. Als 12jähriger Knabe hütete er noch die Herden seiner Eltern auf den Alpen, ward aber schon damahls ein Dichter. Die... mehr anzeigen
Gekrönter Dichter, Philosoph und Mathematiker des 16. Jahrhunderts; wurde 1488 zu Mollis im Schweizerischen Kanton Glarus geboren. Als 12jähriger Knabe hütete er noch die Herden seiner Eltern auf den Alpen, ward aber schon damahls ein Dichter. Die Eltern bemerkten seine höheren Anlagen, bestimmten ihn zum Priesterstande, schickten ihn auf die Schulen nach Bern, und dann ging er nach Rottweil, wo er sich seinen ausgezeichneten lateinischen Styl erwarb, und mit Mykonius (nachherigen Antistes in Basel und Freund des Zürcherischen Reformators Zwingli’s Freundschaft schloß). 1508 bezog er die Universität Cöln, erhielt 1510, obgleich er besonders den schönen Wissenschaften oblag, die theologische Magisterwürde, und begann nun einen regelmäßigen Briefwechsel mit Zwingli, der damals noch Pfarrer in Glarus war. 1512 verfertigte er ein Lobgedicht auf Kayser Maximilian I., der gerade auf … daß der Kayser, nachdem Glareanus in der Versammlung der Reichsfürsten sein Gedicht abgesungen hatte, eigenhändig das Haupt des jungen Dichters mit dem Lorbeerkranze schmückte. Seit dieser Zeit wendete er sich entschieden zu den schönen Wissenschaften, so trat er noch zu Cöln als Lehrer derselben auf; doch als 1514 von den finsteren Dominikanern eine Schrift Reuchlins öffentlich verbrannt wurde, ging er als Anhänger Reuchlins nach Basel, wo er mit dem auf dem Gipfel seines Ruhmes stehenden Erasmus bekannt wurde, und ein Pensionat für 30 Studierende errichtete. [...] Quelle: Dr. Prof Heinrich Schreibers biographischen Versuche zur Gedächtnisfeyer an der Universität zu Freyburg im Breisgau, Freyburg 1837. Verfasser: Rudolf Wolf Archivale: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.5
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Guilleaume (Wilhelm) Gosselin (gest. um 1590), französischer Mathematiker
ein Mathematiker, geboren zu Caen , gestorben um das Jahr 1590. Scheint viel Bezug zur Poesie gehabt zu haben, denn im 12. Band der Bibliothek francaise des Abbe Goujet befindet sich ein Brief in Versen durch den Gosselin aufgefordert wird die... mehr anzeigen
ein Mathematiker, geboren zu Caen , gestorben um das Jahr 1590. Scheint viel Bezug zur Poesie gehabt zu haben, denn im 12. Band der Bibliothek francaise des Abbe Goujet befindet sich ein Brief in Versen durch den Gosselin aufgefordert wird die Mathematik zu verlassen und sich der Poesie zu widmen. Doch scheint es nicht als ob er diesen Rath befolgt hätte. Wir besitzen von ihm: I) Arithmetique de Nicolas Tartaglia, Brescia, trad. en franc. , Paris 1578 Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: F. Archivale: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.76
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Guillaume de St. Jaques de Silvabelle (1722-1801), französischer Mathematiker und Astronom
wurde den 18ten Januar 1722 zu Marseille geboren, erhielt von frühster Jugend an eine sehr sorgfältige Erziehung, und trat dann ins College de l’Oratoire. Sein Professor der Philosophie entdeckte sein Talent für Mathematik, und ermunterte ihn zum... mehr anzeigen
wurde den 18ten Januar 1722 zu Marseille geboren, erhielt von frühster Jugend an eine sehr sorgfältige Erziehung, und trat dann ins College de l’Oratoire. Sein Professor der Philosophie entdeckte sein Talent für Mathematik, und ermunterte ihn zum Studium derselben auf. Sein Grundsatz bey seinen Studien war den Beweis jedes Theorems, die Lösung jeder Aufgabe erst dann in den Lehrbüchern nachzulesen, wenn er sie durch eigene Anstrengung aufgefunden hatte, und dadurch erwarb er sich eine solche Fertigkeit, daß er sich nach 18 monathlichen Studium die schwierigsten Aufgaben vorlegen konnte. Man wurde auf ihn aufmerksam, und den Jesuiten Pezenas nahm er beym Ersten Besuche so für sich ein, daß er seine Bibliothek und die seiner Direktion übergebene Sternwarte ihm zum freyen Gebrauch überließ. Dazu aufgemuntert, schickte er mehrere Abhandlungen an die Akademie der Wissenschaften zu Paris, die gut aufgenommen, und in den Memoiren abgedruckt wurden. Eine Abhandlung „Sur la précession des e‘quinoxes et eu géneral sur tous les mouvements de l’axe de la terre et sur les variations des plans des orbites de toutes les planétes“ wurde in Paris zu Gunsten einer analogen Arbeit von D’et Lembert unterdrückt, und nur durch Autorität konnte St. Jaques sein Manuskript wieder erhalten; er schickte es sofort der Akademie zu London ein, wo es von Simpson ins Englische übersetzt, und in die „Philosophical Transactions für1751“ eingerückt wurde; 1756 druckte Pezenas dasselbe mit vielen Zusätzen in den ersten Band der „Memoires de mathematique et physique, re’dige’s a l’observatoire de Marseille “ ab. [...] Quelle: Franz Xaver von Zach, Monatliche Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmels-Kunde XVIII. Verfasser: Rudolf Wolf Archivale: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.24
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Guillaume Postel (1510-1581), französischer Humanist und Universalgelehrter
ein berühmter Visionaire und einer der gelehrtesten Männer seiner Zeit, geboren am 25ten März 1510 zu Dolerie (Pfarre von Barenton) im Bisthum Avrancher. Im 8ten Jahre war er Elternlos. Im 8ten Jahre als er kaum lesen konnte war er so wissbegierig... mehr anzeigen
ein berühmter Visionaire und einer der gelehrtesten Männer seiner Zeit, geboren am 25ten März 1510 zu Dolerie (Pfarre von Barenton) im Bisthum Avrancher. Im 8ten Jahre war er Elternlos. Im 8ten Jahre als er kaum lesen konnte war er so wissbegierig dass er über dem Lesen eines Buches die Mahlzeit vergass. Er wurde Schulmeister, ging nach Paris um sich auszubilden und wurde von Spitzbuben bis auf die Kleider bestohlen. Hierauf erkrankt, blieb er durch 2 Jahre im Hospital. Er trat im Collegium St. Barbara als Diener ein, lernte hebräisch und griechisch; ein grosser Herr wollte ihn nach Portugal mitnehmen, welches er ausschlug. Später Erzieher des Neffen von Johann Raquier kam er 1537 nach Konstantinopel, besuchte Griechenland, Kleinasien und Syria, erlernte die Sprachen und er kaufte Manuskripte und kam durch Italien nach Paris und gab die Alphabete vieler Sprachen heraus und wollte beweisen, dass alle Sprachen vom Hebräischen stammen. 1538 gab er eine arabische Sprachlehre heraus. 1539 ernannte ihn Franz I. zum Professor der Mathematik und der orientalischen Sprachen. Seine tiefe Lectüre und Einbildungskraft liessen ihn auf Abwege gerathen, er glaubte sich zum Prophetenmacher für das Christenthum berufen unter dem Schutz des Palastes und Franz I. als Nachkömmling von Noe, dem die Universal Monarchie gebühre. Er kam nach Rom wurde von dem Stifter Ignaz in den Jesuitenorden aufgenommen jedoch wurde er bald seines Unsinns wegen [...] Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 3 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.220
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Guillaume Bonjour (* 1670 - † 1714), Orientalist und Astronom
Ein Augustinermönch aus Toulouse, geboren 1670. Er kam 1695, auf Veranlassung des Kar-dinals Norris, nach Rom, und wurde unter Clemens XI. unter anderen bei der Prüfung des gregorianischen Kalenders gebraucht. Seine Musestunden waren dem Studium der... mehr anzeigen
Ein Augustinermönch aus Toulouse, geboren 1670. Er kam 1695, auf Veranlassung des Kar-dinals Norris, nach Rom, und wurde unter Clemens XI. unter anderen bei der Prüfung des gregorianischen Kalenders gebraucht. Seine Musestunden waren dem Studium der orientali-schen Sprachen gewidmet, und 1710 ging er als Missionär nach China, wo er im Februar 1714 starb. Der Kaiser Khanghi gebrauchte ihn als einen geschickten Mathematiker, um mit einigen anderen jesuitischen Missionären, eine Karte seines Reichs aufzunehmen. In der koptischen Sprache besass er umfassende Kenntnisse, und la Croze, Renaudot, Montfaucon, Cuper, und andere erwähnen seiner in dieser Hinsicht mit vielem Lobe, aber seine koptische Sprachlehre und Wörterbuch, koptisch-arabischer Psalter etc., werden nur handschriftlich in der [...] Quelle: - Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 2 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.457
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Guillaume Amontons (* 1663 in Paris; † 1705 ebenda), französischer Physiker.
(Sohn eines Advokaten aus der Normandie) Amontos (Wilhelm) geboren zu Paris 31. August 1663, gestorben 11. Oktober 1705. Die fast gänzliche Taubheit in seiner Jugend machte ihn um so eifriger für das Studium der Mechanik, wozu er sehr viel Talent... mehr anzeigen
(Sohn eines Advokaten aus der Normandie) Amontos (Wilhelm) geboren zu Paris 31. August 1663, gestorben 11. Oktober 1705. Die fast gänzliche Taubheit in seiner Jugend machte ihn um so eifriger für das Studium der Mechanik, wozu er sehr viel Talent hatte. Er zeichnete sich auch in der Architektur aus. Am meisten bekannt sind seine Erfindungen zu Verbesserung des Barometers, Thermometers und Hygrometers (siehe dazu seine Remarques et expériences, Paris 1695.) Auch durch seine Erfindung des Telegraphen wurde er berühmt. (Mitglied der Akademie der Wissenschaften seit 1699.) Auch gab er eine Theorie der Reibung, die erste nach meiner Meinung, die Werth hatte. Mehrere seiner Arbeiten sind in den Memoires de l´Academie und in den Journal aux Savans seit 1688. Quelle: - Verfasser: - Archivale: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.308
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Guido Bonatti (13. Jahrhundert), Italienischer Astrologe
florentinischer Astronom oder vielmehr Astrolog des 13. Jahrhunderts; erwarb sich durch seine Prophezeiungen großen Ruf, trat in seinem Alter in den Franziskanerorden und starb um 1300. – Seine astrologischen Schriften wurden von Jakob Canterus... mehr anzeigen
florentinischer Astronom oder vielmehr Astrolog des 13. Jahrhunderts; erwarb sich durch seine Prophezeiungen großen Ruf, trat in seinem Alter in den Franziskanerorden und starb um 1300. – Seine astrologischen Schriften wurden von Jakob Canterus gesammelt und durch die Bemühungen Joannis Angeli von Aicha in Baiern bei Erhard Ratold zu Augsburg 1491 unter dem Titel: Liber astronomicus in 4to herausgegeben. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne Verfasser: Joseph von Würth Archivale: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.454
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Guarino Guarini (1624-1683), italienischer Mathematiker, Philosoph und Architekt
ein Theatiner, geboren zu Modena 1624, trat im 17. Jahr in den Geistlichen Stand, lehrte zu Messina Philosophie und verlegte sich zuletzt auf Architektur mit solchem Glück, dass sich sein Ruf bald durch ganz Europa verbreitete. Der Herzog von... mehr anzeigen
ein Theatiner, geboren zu Modena 1624, trat im 17. Jahr in den Geistlichen Stand, lehrte zu Messina Philosophie und verlegte sich zuletzt auf Architektur mit solchem Glück, dass sich sein Ruf bald durch ganz Europa verbreitete. Der Herzog von Savoyen erzeugte ihm viel Ehre. Er starb zu Mailand 1683. Er war in allen Theilen des Wissens zu Hause. In der Architectur trieb er den schlechten Geschmack des Borromini bis ins Unglaubliche, deshalb erhielt sich sein Ruf nicht. Seine mathematischen Schriften sind: Euclides adauctus et methodicus, Juni 1671. Modo di misurare le fabriche, ibid 1674. Compendio della sfera celeste, ibid 1675. Trattato di fortificazione , ibid 1676. Leges temporum et planetarum , ibid 1678. Coelestis mathematicae pars I et II, Milan 1683. Disegni d’Architectura, Turin 1686. Architettura civile divisa in cinque trattati opera postura, ibid 1737. Quelle: Biographie universelle ancienne et moderne. Verfasser: F. Archivale: Kurzbiographie Umfang: 1 S. Datum: undatiert Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.100
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