Inhalte
Gefundene Objekte (499)
Sortierung:
Titel |
Uploaddatum
Bernhard Friedrich Thibaut (1775-1832), Hofrat und Professor der Mathematik zu Göttingen
Hofrath und Professor der Mathematik zu Göttingen, geb. den 22. Dezember 1775, gestorben 4. November 1832.
Thibaut wurde zu Harburg im Hannoverschen geboren. In seinem 18. Jahre bezog er die Universität Göttingen, und beschäftigte sich hier bis... mehr anzeigen
Hofrath und Professor der Mathematik zu Göttingen, geb. den 22. Dezember 1775, gestorben 4. November 1832.
Thibaut wurde zu Harburg im Hannoverschen geboren. In seinem 18. Jahre bezog er die Universität Göttingen, und beschäftigte sich hier bis 1796 unter den berühmten Lehrern, welche damahls diese Anstalt zierten, vorzugsweise mit den mathematischen Studien.
Vom Jahre 1797 war er Privatdozent daselbst, bis er 1802 eine außerordentliche Professur der Philosophie erhielt. Im Jahre 1805 wurde er zum ordentlichen Professor der Philosophie, und 1819 zum Hofrath ernannt.
Wenn Thibaut als Gelehrter sehr bedeutend war, so verdient er nicht weniger auch als Mensch unsere Aufmerksamkeit. Er besaß einen höchst menschenfreundlichen Charakter, der sich unter anderem im Wohlthun, und in seiner Theilnahme an Nothleidende aussprach. Geleitet von diesen Mitgefühlen für Hülfsbedürftige, veranlaßte er die Errichtung einer Speiseanstalt für kranke Studierende. Auf seinen Vorschlag nämlich verbanden sich nicht allein die Familien der Universitätsverwandten, sondern auch die der angesehensten Bürger Göttingens dahin, daß jedem kranken Studierenden, der fern von den Seinigen [...]
Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen.
Verfasser: Schaub
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 3 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.31
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Ludwig Thilo (1789-1831), Professor am Gymnasium zu Frankfurt am Main
Professor am Gymnasium zu Frankfurt am Main, Mitglied mehrerer gelehrter Gesellschaften, geboren den 9. May 1789, gestorben den 22. May 1831.
In Heidelberg geboren, von seinem Stiefvater Hofrath Erb erzogen und zu Heidelberg wissenschaftlich... mehr anzeigen
Professor am Gymnasium zu Frankfurt am Main, Mitglied mehrerer gelehrter Gesellschaften, geboren den 9. May 1789, gestorben den 22. May 1831.
In Heidelberg geboren, von seinem Stiefvater Hofrath Erb erzogen und zu Heidelberg wissenschaftlich gebildet, trieb er in der Absicht dem Staatsdienst sich zu widmen zuerst Jurisprudenz, dann Cameralwissenschaft, wo ihn die Hilfsfächer Mathematik, Theologie und Naturwissenschaft anzogen.
Im folgenden Jahre zum Lehrenden der Mathematik und der Naturwissenschaften nach Aarau in die Schweiz berufen, gewann er nach einigen Jahren den Ruf zum Gymnasiallehrer lieb. Später wurde er Professor der reinen und angewandten Mathematik. 1800 wurde er Professor der Mathematik und Physik zu Frankfurt am Main. Nach 4 Jahren vertauschte er diesen Beruf mit dem eines ordentlichen Classenlehrers in den 4. Classen, den er bis nahe an sein Ende verwaltete.
Seine Schriften:
Lehrbuch der reinen Mathematik, Frankfurt, 1820.
Materialien für den reinen Unterricht in der Elementar Geometrie, Frankfurt 1824-1825. 1. Theil, 2 Bände.
Sein Programm in welchen des berühmten Sömmerings Beobachtungen über die Sonnenflecken erläuterte und deren Bewegung auf einzelne Formeln zurückleitete, hat den 50ten Jahrestage der Doktorpromation, dieses europäischen Gelehrten, seines vertrauten Freundes ein schönes Denkmal errichtet. Seine scharfsinnigen Entdeckungen über die Bildung der [...]
Quelle: -
Verfasser: Dr. Pleyel
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 2 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.32
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Andre Thouin (1747-1824), französischer Botaniker
Professor der Gartenkunst und Mitglied der Academie in Paris.
Er wurde im Jahre 1747 zu Paris geboren und von seinem Vater selbst in der Botanik unterrichtet. In seinem 17. Jahre wurde er erster Gärtner im Jardin du Roi , aus dem so viele berühmte... mehr anzeigen
Professor der Gartenkunst und Mitglied der Academie in Paris.
Er wurde im Jahre 1747 zu Paris geboren und von seinem Vater selbst in der Botanik unterrichtet. In seinem 17. Jahre wurde er erster Gärtner im Jardin du Roi , aus dem so viele berühmte Botaniker hervorgingen und der seine Gegenwärtige treffliche Einrichtung vorzüglich ihm verdankt.
So wie seine Verdienste um die Gartenkunst im allgemeinen vielleicht größer sind, als die irgend eines seiner Naturbücher. Sein Nahme war bey allen Freunden der Wissenschaft, selbst in fremden Welttheilen, hoch geehrt und seine zahlreichen Schüler in beynahe allen königlichen Gärten Europas angestellt.
Nicht minder ausgezeichnet war er durch die liebenswürdigste Einfalt seines Characters und durch die edle Einfachheit seiner Sitten und Lebensweise.
Nachdem er 77 Jahre in beynahe ununterbrochener Gesundheit gelebt hatte, starb er nach einer nur dreytätgigen Krankheit am 23. October 1824.
Quelle: -
Verfasser: Johann Joseph Littrow
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.33
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Jaques Josephe Claude Thulis (1748-1810), französischer Astronom
Geboren zu Marseille am 6ten Juni 1748, war der Sohn von Pierre Thulis, vormaligen Echevin daselbst, und Catherine Didier. Er erhielt seine erste Erziehung in einer Pensionsanstalt des Herrn Barratier, und dann bey den Jesuiten.
Als er das... mehr anzeigen
Geboren zu Marseille am 6ten Juni 1748, war der Sohn von Pierre Thulis, vormaligen Echevin daselbst, und Catherine Didier. Er erhielt seine erste Erziehung in einer Pensionsanstalt des Herrn Barratier, und dann bey den Jesuiten.
Als er das Collegium verließ, beschäftigte er sich bis 1766 bey seinem Vater, wo er sich dann nach dem Orient einschiffte, um in Cairo in dem Handelshause zu arbeiten, welches ersterer dort errichtet hatte. Nach einem Aufenthalte daselbst von beynahe 7 Jahren kehrte er 1772 nach Frankreich zurück, wo ihn seine Neigung zu abstrakten Wissenschaften veranlasste den Handel zu verlassen und sich ganz jenen zu widmen.
Das Studium der exacten Wissenschaften war seine Lieblingsbeschäftigung, und Mathematik, Physik und Chemie beschäftigten ihn abwechselnd, bis er sich 1780 ganz der Astronomie widmete. Das Jahr 1786 entschied eigentlich über seinen astronomischen Beruf; in diesem Jahre hatte er das Glück in Marseilles die persönliche Bekanntschaft des verewigten Herzog Ernst von Sachsen-Gotha zu machen, und auf der von diesem Protektor und Kenner der Astronomie zu Hyeres erbauten Sternwarte , die mit mehreren vortrefflichen englischen Instrumenten ausgerüstet wurde, war es wo er sich zuerst mit der beobachtenden Astronomie genauer bekannt machte. In Gesellschaft dieses Fürsten und des Freyherr von Zach machte er zu dieser Zeit eine Reise nach Italien, wo er die berühmtesten Sternwarten dieses Landes besuchte. Bald nach seiner zurückkunft wurde er von dem ehemaligen Direktor der Sternwarte, Saint Jaques des Silvabelle , und dem Adjunkt Mr. Bernard eingeladen die Sternwarte zu beziehen, um sich unter Anleitung jener würdigen Gelehrten ganz ungehindert mit Astronomie beschäftigen zu können. [...]
Quelle: Franz Xaver von Zach, Monatliche Correspondenz zur Beförderung der Erd- und Himmels-Kunde, Band 21.
Verfasser: Rudolf Wolf
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 5 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.34
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Jean Charles Philibert Trudaine de Montigny (1733-1777), französischer Finanzbeamter
Trudaine (Josef Karl) Staatsrecht und Intendant der Finanzen, geboren 1733 zu Clermont en Auvergne .
Er studierte die Mathematik unter Clairaunt , den er bis an sein Ende zärtlich liebte.
Dann beschäftigte er sich mit Chemie, Naturgeschichte,... mehr anzeigen
Trudaine (Josef Karl) Staatsrecht und Intendant der Finanzen, geboren 1733 zu Clermont en Auvergne .
Er studierte die Mathematik unter Clairaunt , den er bis an sein Ende zärtlich liebte.
Dann beschäftigte er sich mit Chemie, Naturgeschichte, Physik.
Morin de Hambel, besonders der letzte, als Intendant, suchte die Maschine zu verbessern die Mechaniker (im Garten) aufzurüsten, suchte de Hambel zu beleben, Straßenbau zu verbessern, die Manufactur zu beleben.
War sehr reich
Starb 5. August 1777
Als er sein (sehr eigentümliches) Amt antrat, bat er den König ihm keine Besoldung zu geben und doch blieb er bis zu seinem Tod.
Von der eigentlichen Mathematik, verstand er wohl nicht viel aber Physik desto mehr. Er hatte auf seinem Gute ein sehr gut eingerichtetes Laboratorium und suchte sonst sich große … den Wissen jeder Art zu befinden. [...]
Quelle: -
Verfasser: Johann Joseph Littrow
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.35
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Alexandre-Théophile Vandermonde (1735-1796), französischer Musiker, Mathematiker und Chemiker
Mitglied des Institut, geboren zu Paris 1735. In seinem 30ten Jahr erst machte er mit dem berühmten Fontaine Bekanntschaft, der bald das mathematische Talent in ihm erkannte, ihn aufmunterte es zu cultivieren ihn unterrichtete. Damahls glühte aber... mehr anzeigen
Mitglied des Institut, geboren zu Paris 1735. In seinem 30ten Jahr erst machte er mit dem berühmten Fontaine Bekanntschaft, der bald das mathematische Talent in ihm erkannte, ihn aufmunterte es zu cultivieren ihn unterrichtete. Damahls glühte aber der Streit der Geometer über die Tautochrone zwischen Fontaine , Euler , Lagrange u.a.
1771 wird er in die Academie de Science aufgenommen, wo er eine Memoires über die Auflösung der Gleichungen gab, wo er besonders die hier so langen Rechnungen abzukürzen suchte.
Eine zweyte große Arbeit von ihm war seine Geometrie der Länge (Geometrie du situationis) wo er Leibnitzes frühere Idee über diesen Gegenstand auszuführen suchte. Leibnitz glaubte nämlich, daß die gewöhnliche Geometrie nicht geeignet ist, gewisse Probleme, die sich auf die Erstlage der Kreise beziehen, aufzulösen und wollte nur eine neue Art der Geometrie vorschlagen. Auch Euler hat später darüber geschrieben, daß er das Problem auflöste wie der Springer im Schachspiel gehen muß, damit er nach und nach alle Felder treffe, ohne zweymahl dasselbe Feld zu betreten.
Vandermonde beschäftigte sich hier auch mit diesem sogenannten Problem der Cavalier, damit versuchte er eine analytische Untersuchung über die Lage der Fäden bey unseren gewebten Tüchern, um eine gewisse Figur herauszubringen.
Quelle: -
Verfasser: Johann Joseph Littrow
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.36
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Jaques de Vaucanson (1709-1782), französischer Ingenieur und Erfinder
geboren 24. Februar 1709 in Grenoble.
Seine Liebe zur Mathematik zeigte sich schon sehr früh. Schon als Knabe suchte er Uhren zu machen. Als er nach Lyon kam, zogen die Manufakturen und große Maschinen seine Aufmerksamkeit auf sich. Dann ging er... mehr anzeigen
geboren 24. Februar 1709 in Grenoble.
Seine Liebe zur Mathematik zeigte sich schon sehr früh. Schon als Knabe suchte er Uhren zu machen. Als er nach Lyon kam, zogen die Manufakturen und große Maschinen seine Aufmerksamkeit auf sich. Dann ging er nach Paris, wo er ganz seinen Wissenschaften lebte.
Er arbeitete mehrere Jahre an einem Automat (einem Flötenspieler). Sein Onkel widersetzte sich diesen Erfindungen und wollte ihn sogar deshalb einsperren lassen. Der Junge war gescheiter und gab, wenigstens Schreiber nach, auf.
Er reiste 3 Jahre in Frankreich und kam wieder nach Paris zurück. Hier nahm er die Arbeit seines Flötenspielers wieder auf. Der Automat wurde endlich fertig und allgemein bekannt und bewundert. Die Akademie der Wissenschaften gab ihm darüber ein glänzendes Zeugnis. Bald darauf machte er noch andere Automaten, Tambourinspieler und dergleichen.
1740 rief ihn Friedrich II nach Preußen. Er aber nahm den Ruf nicht an. Dafür gab ihm Cardinal Fleury die Inspection der französischen Seidenmanufactur. Von nun an lebte er nur diese Sache, machte viele sinnreiche Maschinen dazu. Von Zeit zu Zeit machte er neue Automaten, z.B.: einen Menschen, dessen Inneres die Kreisleitung des Blutes vorstellte. Diese Dinge machten ihn zu einem reichen Mann.
Er gab mehrere Memoiren in der Pariser Academie. Er war gewiß einer der ersten Menschen seiner Zeit. Nach einer langen und schmerzhaften Krankheit starb er 21. November 1782. [...]
Quelle: -
Verfasser: Johann Joseph von Littrow
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.37
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Étienne Pierre Ventenat (1757-1808), französischer Botaniker
Mitglied des Instituts und der Herbarien, geboren 1757 zu Limoges.
Er war Administrator der Bibliothek des Pantheon . Er wurde zum geistlichen Stand bestimmt und wird Chorherr von Saint Genevieve . Er wurde da bald als Bibliothekar des Klosters... mehr anzeigen
Mitglied des Instituts und der Herbarien, geboren 1757 zu Limoges.
Er war Administrator der Bibliothek des Pantheon . Er wurde zum geistlichen Stand bestimmt und wird Chorherr von Saint Genevieve . Er wurde da bald als Bibliothekar des Klosters angestellt. Einer ihrer besten Botaniker.
1788 wurde er nach London geschickt Bücher zu kaufen. Auf der Rückreise litt er Schiffbruch. Er rettete sich durch Schwimmen. Da Erreichte er Calais hielt die Tonne im Sturm, die an den Strick gebunden war. Er ergriff eine, wurde heraus gezogen, ohne Besinnung, war lange schwere krank und kam endlich gesund wieder an.
Itzt lebte er weiter der Botanik, und er vorzüglich er ihrem Schicksal Seite cultivierte.
Seine Principia de botanique Paris 1797.
Er war später selbst unzufrieden damit, kaufte sich viele Kästen alle Exemplare wieder auf konnte … er nicht finden, wie Curier sagt, qui on le traduisit en allemand. Carque ou l’on traduit font.
Er schrieb: Tableau du regne végétal, Paris 1799.
Besonders berühmt sind aber seine Leistungen in der Botanique discriptive, wo alle Kunst des Mellors und des [...]
Quelle: -
Verfasser: Johann Joseph Littrow
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.38
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Johann Heinrich Voigt (1751-1823), Professor der Mathematik und Physik
Großherzoglicher Sachsen-Weimar-Eisenachischer geheimer Hofrath, ordentli-cher Professor der Mathematik und Physik und der philosophischen Fakultät auf der Gesamt-Universität Jena. Senior der Gothe‘schen gemeinnützigen Privat-Gesellschaft der... mehr anzeigen
Großherzoglicher Sachsen-Weimar-Eisenachischer geheimer Hofrath, ordentli-cher Professor der Mathematik und Physik und der philosophischen Fakultät auf der Gesamt-Universität Jena. Senior der Gothe‘schen gemeinnützigen Privat-Gesellschaft der königlichen hannoverschen Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen, der naturforschenden Gesellschaft zu Jena, der mathematisch-physischen Gesellschaft zu Erfurt, der mineralogischen Gesellschaft zu Jena, der naturforschenden Gesellschaft Westphalens, der königlich bayrischen Akademie der Wissenschaften zu München sowie der Wetterauischen Gesellschaft der gesamten Naturkunde und anderer mehr Mitglied.
Geboren den 27. Juni 1751, gestorben den 6. September 1823
Sein Vater, ein Mann mittleren Standes, lebte [...]
Quelle: -
Verfasser: -
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 16 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.39
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
Friedrich Ludwig Wahl (1795-1831), deutscher Mathematiker und Philosoph
Geboren: 1795, gestorben den 9ten Oktober 1831 zu Jena.
Mathematik war sein Hauptfach. Nach vollbrachten Studien stand er zuerst als Lehrer derselben in Treffurt und nachher zu Hofwyl in der Schweiz.
1823 promovierte er in Jena zum Dr. der... mehr anzeigen
Geboren: 1795, gestorben den 9ten Oktober 1831 zu Jena.
Mathematik war sein Hauptfach. Nach vollbrachten Studien stand er zuerst als Lehrer derselben in Treffurt und nachher zu Hofwyl in der Schweiz.
1823 promovierte er in Jena zum Dr. der Philosophie und ließ sich daselbst als Privatdocent seiner Wissenschaft nieder, worauf er im folgenden Jahre eine Professur erhielt.
Seine Schriften sind:
Symbolae ad epicrisin theoriarium parallelas spectantium continens, Jena 1823.
Gerlingianae in demonstrandis quibusdam sphaericae trigonometriae theorematis methodi censura, Jena 1825
Quelle: Neuer Nekrolog der Deutschen.
Verfasser: Dr. Pleyel
Archivale: Kurzbiographie
Umfang: 1 S.
Datum: undatiert
Archiv-Signatur: Astr.-NL-4.40
weniger anzeigen
weniger anzeigen
Lizenz
CC BY-ND 3.0 AT
mehr anzeigen
weniger anzeigen
No Results