Wie war die Lange Nacht der Forschung am Institut für Astrophysik?

Am 20. Mai nahm das Institut für Astrophysik an der Langen Nacht der Forschung teil. Mehr als 1000 BesucherInnen konnten sich an den verschiedenen Aktivitäten erfreuen, die von mehr als 70 KollegInnen für diese Veranstaltung vorbereitet wurden.

An unserem Standort präsentierten wir 13 Stationen:

  • ALMA - ein funktionierendes LEGO-Modell des interferometrischen Arrays.
  • Metoriten - mit Hilfe eines Mikroskops konnten die BesucherInnen verschiedene Arten von Meteoriten betrachten.
  • Extremely Large Telescope & ESO - ein LEGO-Modell eines der größten Teleskope, die auf der Erde gebaut werden.
  • CHEOPS - ein Modell, das den Besuchern zeigte, wie das CHEOPS-Instrument in der Lage ist, Planeten zu untersuchen, die um andere Sterne kreisen.
  • Großer Refraktor - nach langer Abwesenheit begrüßte der einst größte Refraktor der Welt die BesucherInnen wieder.
  • Ausstellung alter Bücher - ein Schaufenster mit verschiedenen alten Büchern, die Informationen über den Mond enthalten.
  • Teleskope auf der Terrasse - tagsüber konnte die Sonne beobachtet werden, und wenn es Nacht wurde, konnte man durch ein Teleskop einen Blick auf die Sterne werfen.
  • Mobiles Planetarium - mit 15-minütigen Vorführungen wurden die BesucherInnen auf eine Reise durch das Universum mitgenommen.
  • Sonnensystem und Raketen - bastle deine eigene Rakete und starte sie! Es war auch möglich, sein eigenes Sonnensystem zu zeichnen.
  • Westkuppel - die BesucherInnen konnten eines der historischen Teleskope der Sternwarte besichtigen und sehen, welche Art von Bildern damit noch aufgenommen werden können.
  • Musik und Astronomie - durch Live-Musik und Geschichten konnten die BesucherInnen das Zusammentreffen von zwei scheinbar weit entfernten Disziplinen genießen.
  • Astroquiz - es war möglich, sein Wissen über Astronomie zu testen und gleichzeitig tolle Preise zu gewinnen!
  • Vorträge - mit sechs Vorträgen, zwei davon in englischer Sprache, haben wir unseren BesucherInnen einige der unglaublichen Dinge, die wir am Institut erforschen, nähergebracht.